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Allgemein

AllgemeinCross-Plattform

Ridesharing Kooperation mit Stadt Pforzheim gestartet

by Mia Silber 14. Februar 2022
written by Mia Silber

Von unserer R2R Ridesharig-Lösung sollen nach und nach weitere Interessierte profitieren um gemeinsam den Weg in eine nachhaltige Zukunft gestalten zu können. Aus diesem Grund soll die Stadt Pforzheim als erster Pilotanwender ebenfalls Zugriff auf die Ridesharing-Lösung erhalten. Am 08.Februrar trafen sich Stadt und Hochschule zu einem gemeinsamen Kickoff-Termin. Zukünftig soll die App nicht nur für die Studierenden der Hochschule Pforzheim zur Verfügung stehen, sondern auch den Mitarbeitenden der Stadt Pforzheim.

Im Rahmen des Kickoffs wurde den Beteiligten eine historische Einordnung der App-Entwicklung gegeben. Sie entstand aus einem Projekt der Hochschule und wurde nach Abschluss des Projekts weiterentwickelt. Heute ist die App bereits an der Hochschule im Einsatz und wir täglich von Studierenden genutzt.

Zum Funktionsumfang: In der App kann eine eigene Fahrt angelegt werden unter der Prämisse wie viele Mitfahrende mitgekommen werden können. Sollte eine Mitfahrgelegenheit gesucht werden, kann die Strecke eingeben werden und die App sucht freie Plätze bei den bereits angemeldeten  Fahrten. Anschließend wird der Fahrer / die Fahrerin angefragt ob eine Mitfahrt gewünscht ist. Er oder Sie hat dann die Wahl den Beifahrer anzunehmen oder abzulehnen. Durch das Benutzen der App können Punkte gesammelt werden welche als Incentives dienen und am Ende in attraktive Prämien eingetauscht werden können.

Mit zunehmender Zahl an Pendlern ist das Bilden von Fahrgemeinschaften ein großer Gewinn für unsere Umwelt. Mit einem ersten Pilotprojekt außerhalb der Hochschule freuen wir uns diese Lösung mit der Stadt Pforzheim in einem größerem Rahmen zu erproben und den Bediensteten der Stadt einen Mehrwert zu bieten. Bis dieser geschaffen ist müssen an der App noch einige spezifische Anpassungen für die Stadt Pforzheim vorgenommen werden. Diese Anpassungen und weitere Inhalte wie der Schutz von personenbezogenen Daten gemäß der DS-GVO standen u.a. im Fokus des Auftaktgespräches. Mit diesen Erkenntnissen machen wir uns an die Arbeit und freuen uns auf eine baldige Umsetzung.

14. Februar 2022 0 comment
Allgemein

Recap: Ringvorlesung „Process Analytics“

by Mia Silber 8. Februar 2022
written by Mia Silber

Am 26.01.2022 fand unsere zweite Ringvorlesung im Onlineformat statt. Dieses mal drehte sich alles um das Thema „Process Analytics“. Als Referentin konnte Sabrina Niestroy gewonnen werden. Sie hat Medieninformatik studiert und leitet jetzt das Process Analytics Powerhouse der Robert Bosch GmbH im Geschäftsbereich Mobility Solutions.  

Beim Process Mining werden aus Datenbasis betrieblicher Informationssysteme reale Prozesse dargestellt, anschließend modelliert und dabei analysiert. Die Daten die dafür benötigt werden können z.B. Logdateien von Informationssystemen (wie SAP, Salesforce, etc. ) sein. Anhand dieses Modells können Schwachstellen gefunden und Lösungen zur Optimierung gefunden werden.  

 

Nachdem Frau Niestroy die Theorie ausführlich erklärt hat , gab Sie spannende Einblicke, wie das Powerhouse Process Mining in der Praxis betreibt. Eine Live-Demonstration verdeutlichte den Interessierten wie so ein Prozess aussehen könnte.  

Im Anschluss an den Vortag wurde Sabrina Niestroy von ihrem Publikum mit zahlreichen Fragen überschüttet. Eine spannende Diskussion mit den ca. 70 Zuschauern schloss sich an, die auch das Organisationsteam positiv überraschte. Insgesamt eine großartige Veranstaltung mit wertvollem Technologietransfer und neuen Ideen für unsere interessierten Besucher. 

 

8. Februar 2022 0 comment
AllgemeinBerichte

Praktikum bei der CAS Software AG

by Jasmin Leist 14. Januar 2022
written by Jasmin Leist

Mein Name ist Anna-Lena und ich studiere aktuell im fünften Semester Digital Enterprise Management.

Wo absolvierst Du aktuell Dein Praktikum?

Ich absolviere mein Praktikum bei der Gruppe CAS Software AG. Beschäftigt bin ich allerdings im Consulting Team von CAS Merlin. Da CAS Merlin Konfiguratorlösungen anbietet, arbeite ich viel mit dem Programm selbst, und erstelle Demos für die potentielle Konfiguratorlösung der Kunden. Als Team sind wir viel für Konzeptprojekte zuständig und wirken in den daraus gewonnen Projekten auch weiterhin mit. Außerdem sind wir auch für Schulungen und Workshops intern als auch bei den Kunden zuständig. 

Wie läuft es bei Euch mit Home Office?

Home Office ist bei meinem Unternehmen kein Problem, und darf selber entschieden werden. Allerdings ist die Unternehmenskultur sehr offen und gesellig, sodass die meisten Kollegen (zumindest in meinem Team) hauptsächlich vor Ort sind und ca. einen Tag in der Woche von zuhause aus arbeiten. Außerdem ist Freitag unser Anwesenheitstag, an dem möglichst alle im Büro sein sollten. Diese Regel haben wir Team-intern festgelegt, da die Teamabstimmung und das Stimmungsbild am Freitag mehr Spaß vor Ort machen, und auch nach dem Feierabend man gerne noch ein bisschen zusammen sitzt – gerade im Sommer draußen auf dem Grünstück des Campus!

Was gefällt Dir besonders gut?

Gerade dieses gesellige Zusammensein und der junge Altersdurchschnitt gefallen mir gut. Man freut sich ins Büro zu kommen und es wird viel gelacht – in den Pausen, aber auch während der Arbeit.

Fotos: CAS Software AG

14. Januar 2022 2 comments
AllgemeinVeranstaltung

Digitale Weihnachtsfeier der Wirtschaftsinformatiker I 20.12 – jetzt anmelden

by Waidelich, Lukas 14. Dezember 2021
written by Waidelich, Lukas

Liebe Studierende der Studiengänge Wirtschaftsinformatik,

ein weiteres spannendes aber leider wiederholt von Corona gebeuteltes Jahr 2021 neigt sich langsam dem Ende zu. Grund genug das Jahr mit einer letzten gemeinsamen Veranstaltung ausklingen zu lassen. Daher laden wir euch herzlich am kommenden Montag, den 20.Dezember 2021 ab 19:00 Uhr zur digitalen Weihnachtsfeier der Wirtschaftsinformatiker ein. Dort wollen wir in entspannter Atmosphäre mit euch Zeit verbringen und auf ein Jahr voller Ereignisse zurückblicken. Wir hoffen auf rege Teilnahme und freuen uns auf die gemeinsamen Stunden mit weihnachtlicher Musik, heißen Getränken wie Glühwein oder Punsch und passendem Outfit:

Hier gehts zur Anmeldung

Außerdem haben wir für die schnellsten 30 Studierenden der Wirtschaftsinformatikstudiengänge Goodie-Bags für die digitale Weihnachtsfeier vorbereitet, die am Donnerstag, den 16.Dezember 2021 ab 9:00 Uhr bei Frau Schloßer im Sekretariat (W2.4.24) kostenfrei abgeholt werden können. Der genaue Inhalt ist eine Überraschung, jedoch eignet sich dieser gut für die digitale Weihnachtsfeier – soviel darf verraten werden. Schnell sein lohnt sich also. Wir sehen uns hoffentlich am Montag!

 

Der Studiengang Wirtschaftsinformatik und das futureLab-Team wüschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2022! Dort erwarten euch wieder zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen – wir freuen uns darauf. Stay tuned!

14. Dezember 2021 0 comment
AllgemeinBerichte

Praktikum bei der Porsche AG

by Jasmin Leist 10. Dezember 2021
written by Jasmin Leist

Praktikum und Corona, funktioniert das? Ja das tut es, mit der richtigen Einstellung und dem richtigen Arbeitgeber.

Ich absolviere aktuell mein Praxissemester bei der Porsche AG in Zuffenhausen. Porsche hat zu Beginn der Pandemie zum Schutz seiner Mitarbeiter reagiert und die Arbeit vom heimischen Schreibtisch aus empfohlen, sogar für uns Praktikanten.

Porsche-Oldtimer im MuseumStandort bei Dämmerung

Aber was genau mache ich bei Porsche?

Ich bin im Bereich des IT-Vertriebs und der Netzwerkintegration tätig. Sagt euch nichts? Kein Problem, wir sind die, die im Hintergrund dafür sorgen, dass jede Information transparent und zeitnah den Partnern und Händlern zur Verfügung gestellt wird, damit diese euch als Kunden eine nahtlose „Customer Experience“ anbieten können.

Ich unterstütze den IT-Produkt-Manager des Porsche Partner Netzwerks (kurz PPN) bei operationalen Aufgaben und bin Teil des Softwaretesting-Teams. Täglich stimmen wir uns im Scrum Team beim sogenannten Daily Scrum ab und tauschen uns über den aktuellen Arbeitsfortschritt aus. Die Chance die Kenntnisse aus der Hochschule, vor allen in den Bereichen der Java-Entwicklung und des Projektmanagements, mit ins Praktikum einzubringen, gefällt mir besonders.

Was ich dennoch bedauere sind die aktuellen Umstände, die die Möglichkeiten andere Praktikanten kennenzulernen ungemein einschränken. Dabei bleibt der Austausch und die „Prakti-Kultur“ doch etwas auf der Strecke. Nichtsdestotrotz gab es unter Berücksichtigung der Hygienemaßnahmen das ein oder andere „Prakti-Treffen“ und sogar Angebote wie zum Beispiel der Besuch des Porsche Museums oder die Fahrt auf einer Kartbahn.

Ihr seht, ein Praktikum während Corona ist nicht unbedingt etwas Schlechtes. Es kommt auf die Perspektive und euren Arbeitgeber an. Bisher habe ich nur gute Erfahrungen gemacht und wer weiß, vielleicht bin ich meinem Traum – irgendwann mal selbst Porsche zu fahren – schon etwas nähergekommen.

Go-Kart RennenArbeitsplatz des Praktikanten

 

Fotos: Constantin Pietsch, Porsche AG

10. Dezember 2021 0 comment
AllgemeinBerichte

Praktikum bei der All for One Group SE

by Jasmin Leist 26. November 2021
written by Jasmin Leist

Hallo mein Name ist Andreas. Ich darf euch heute von meinen bisherigen Erfahrungen im Praxissemester unter Bedingungen der Corona-Pandemie erzählen.

In welchem Semester bist du aktuell?

Ich befinde mich derzeit im fünften Semester im Studiengang Wirtschaftsinformatik, Management & IT (BWMI) und lege mein Praktikum daher zum vorgesehenen Zeitpunkt ab. Ein Aufschieben des Praktikums kam für mich nicht in Frage.

In welchem Unternehmen absolvierst du dein Praxissemester?

Mein Praktikum lege ich bei der All for One Group SE am Standort Filderstadt-Bernhausen (beim Flughafen Stuttgart) ab. Die All for One ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. Die Gruppe besteht aus unterschiedlichen, spezialisierten Tochtergesellschaften und Units, die alle wesentlichen Kompetenzen unter einem Dach vereinen: Strategie- und Managementberatung, Prozessberatung, Branchen-Expertise und Technologie-Know-how, IT-Beratung und -Services sowie Transformationsmanagement. Insgesamt beschäftigt die All for One rund 2.500 Mitarbeiter in fünf Ländern: Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen und Türkei.

In welcher Abteilung bist du tätig und wie sehen deine Aufgaben aus?

Vor Beginn meines Praktikums war ich als Werkstudent im Bereich Corporate Development (Strategie und Portfolio Management) beschäftigt. Hier bestand meine Aufgabe primär aus Mitwirken im gruppenweiten strategischen Portfoliomanagement durch Definition von Prozessen (BPMN) und Automatisierung von Workflows.

Für das Praktikum bin ich nun in das Produkt- und Servicemanagement der Tochtergesellschaft „All for One Steeb“ gewechselt. Die All for One Steeb ist die auf SAP und Geschäftsprozesse spezialisierte Einheit der All for One. Hier unterstütze ich den Fachbereich „Portfolio Management“. Portfolio Management beschreibt eine Praxis zur Verwaltung aller Aspekte der Produkte, die ein Unternehmen verkauft. Dazu gehören die Bewertung ihrer Leistung, die Ermittlung von Risiken und Chancen, die Priorisierung hochwertiger Produkte, die Optimierung der Ressourcenzuweisung für das gesamte Portfolio und die ausgewogene Verteilung des Produktmix auf strategische Bereiche.

Ich war bereits ab dem ersten Tag voll im Team integriert und nehme eigenständig Aufgaben im Bereich der Geschäftsprozessentwicklung sowie Betreuung einer prozessunterstützenden App-Entwicklung war. Hierbei werde ich durch das Team des Produkt- und Servicemanagement bereits als Produktmanager grundlegend ausgebildet und betreut. Auch eine Ausbildung als SCRUM Master wird geboten.

Wie sieht es bei dir mit Home Office aus?

Leider bleibt auch die IT-Branche nicht von den Auswirkungen der Pandemie verschont. Die All for One ist seit April 2020 bereits fast vollständig im Home-Office. Auch meine Tätigkeit als Werkstudent fand bis auf zwei Vor-Ort-Terminen ausschließlich aus dem Homeoffice statt. Dies ist auch während des Praktikums so. Vor-Ort Treffen fanden bisher nur ganz wenige statt und dann auch nur unter strengsten Hygienevorschriften und Auflagen.

Die Zusammenarbeit im Team aus dem Homeoffice heraus funktioniert hervorragend. Natürlich ist es schöner, wenn man die Kolleginnen und Kollegen einmal persönlich trifft, aber ich konnte jetzt keine wirkliche Barriere der Zusammenarbeit aufgrund von Homeoffice feststellen.

Unser Team ist grundsätzlich sehr verteilt. Einige Kollegen sind aus Dortmund und dem Münsterland, eine Kollegin sowie zwei Kollegen sind in Heidelberg, ein paar in Filderstadt und mein Chef beispielsweise gehört formal zum Standort Memmingen. Das Produkt- und Servicemanagement selbst wird von einer Kollegin aus Graz (Österreich) geleitet. Sie ist aber auch oft an den Standorten Filderstadt und Heidelberg.

Was gefällt dir besonders gut?

Besonders gut gefällt mir die abwechslungsreiche Arbeit im Produkt- und Servicemanagement. Wir haben regelmäßige Abstimmungstermine im Team („Jour Fixe“) und kehren anschließend in die entsprechenden Tätigkeiten zurück. Da man sehr viel Eigenverantwortet zugesprochen bekommt, kann man sich seine Arbeitswoche einteilen, wie es am besten zum eigenen Rhythmus passt. Das ist ein klarer Vorteil des Homeoffice meiner Meinung nach, da ich selbst z.B. kein Frühaufsteher bin und nicht in die Filiale nach Stuttgart fahren bzw. „stehen“ muss, sondern den Laptop anmache und produktiv arbeiten kann.

Ich freue mich auf jeden Fall auf die noch kommenden drei Monate meines Praktikums und selbstverständlich auch die Zeit nach dem Praktikum bei der All for One – ich werde nämlich weiterhin dort bleiben.

Foto: All for One Group SE

26. November 2021 0 comment
Allgemein

Neues Format startet: Digitale Transformation

by Waidelich, Lukas 25. Oktober 2021
written by Waidelich, Lukas

Neues Semester – Neues Format! Wir möchten euch das Konzept der Ringvorlesung vorstellen:

Bist Du noch im DigiTal, oder auf dem DigiBerg? Oder: Was passiert, wenn ich auf diesen Knopf drücke? Die Digitalisierung ist zwar in aller Munde. Wie lauten die Antworten auf diese etwas zugespitzten Fragen aber genau? Was bedeutet Digitalisierung? Wie können wir den Umgang mit ihr starten? Wie kann sie unser Leben – beruflich wie auch privat – sinnvoll erweitern?  Worauf müssen wir uns einstellen? Neuartige digitale Lösungen, innovative Ideen und disruptive Technologien warten an jeder Ecke. Daher möchten wir mit der Ringvorlesung Digitalisierung ab diesem Wintersemester nach und nach durch monatliche Vorträge namhafter Experten und Vorreiterinnen das Thema Digitalisierung und vor allem auch seine Umsetzung in Industrie und Wirtschaft von unterschiedlichen Seiten beleuchten und ihre vielfältigen Facetten betrachten. Ob mit Flippern, digitalen Währungen oder beim „Abbau“ von Daten. Spannende Einblicke warten, die nicht verpasst werden dürfen. Bleibt nicht im DigiTal sitzen. Kommt mit uns und den Vortragenden auf die spannende Reise durch Höhen und Tiefen der Digitalisierung um vorbereitet zu sein auf das, was kommt.

Euch interessieren neuartige digitale Lösungen, innovative Ideen und disruptives Technologien?
Dann seid ihr bei unserem neuen Format genau richtig. Hier wollen wir euch monatlich mit spannenden Vorträgen aus der Wissenschaft und Wirtschaft überraschen. Starten werden wir am 17. November mit dem Vortrag von Achim Weis von der Robert Bosch GmbH.  Sein Vortragstitel lautet „Getting started with IoT – Connectivity & Stolpersteine der Digitalisierung“: Vom digitalen Flipper über Alexa & selbstgebaute Sensoren bis hin zu IoT mit vielen Geräten im Unternehmen.  Achim Weis, studierter Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) und Senior Prozessexperte Intralogistik & Materialfluss in der zentralen IT-Abteilung der Robert Bosch GmbH, gibt in seinem Vortrag auf amüsante und kurzweilige Art wichtige Antworten auf diese Frage: Wie kann ein Flipper digitalisiert werden? Was passiert mit einer App, die während Germany´s Next Topmodel programmiert wird? Und auch: Welche Stolperfallen sollten möglichst vermieden werden? Dank seiner Expertise auch aus vielen Jahren als SAP-Berater sowie begeisterter „Schrauberei“ daheim, berichtet er aus seinem reichen Erfahrungsschatz um uns von der analogen in die digitalisierte Welt mitzunehmen.

Neben der vor Ort Veranstaltung im Audimax werden wir auch einem YouTube LiveStream anbieten. Seid gespannt und notiert euch den 17. November im Kalender. Anmelden könnt ihr euch aber schon vorab hier:

zur Anmeldung

Es gelten die aktuellen Corona- & Hygieneverordnungen. Eine Registrierung vor Ort (UniNow-App oder Luca) ist  erforderlich.

25. Oktober 2021 1 comment
Allgemein

Impulsvortrag Zukunftsinnovationen im Tandem

by Waidelich, Lukas 1. Oktober 2021
written by Waidelich, Lukas
Am 1. Oktober 2021 hielten Prof. Dr. Thomas Schuster und der wissenschaftliche Mitarbeiter Lukas Waidelich (M.Sc.) ein Impulsvortrag im Rahmen einer Präsenzveranstaltungen des Transferprojekts RegioINNO. Der Vortragstitel lautete „Wie sich Innovationen auf die Zukunft auswirken“ und zielte auf die Notwendigkeit von (digitalen) Innovationen bspw. durch Digitalisierung/digitale Transformation ab. Rund zehn Intermediäre von regionalen Organisationen wie der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwal, der Industrie- und Handelskammer sowie regionale Wirtschaftsförderungen aber auch Handwerkskammern und regionale Schulrektoren befanden sich unter den Interessierten. Der Impulsvortrag war der Türöffner für die nachfolgende offene Diskussion über den zukünftigen Austausch verschiedener Verbände und Institutionen zum Thema Innovation in der Region Nordschwarzwald.
1. Oktober 2021 0 comment
AllgemeinVeranstaltung

Studierende machen digitale Transformation greifbar: Smart Home Anwendungen in der HS PF

by Waidelich, Lukas 10. August 2021
written by Waidelich, Lukas

Text: Sophia Zundel

Wirtschaftsingenieurwesen: Studierende messen Luftqualität und Wetterdaten auf dem Campus

Welche Daten können in den Räumlichkeiten der Hochschule erhoben werden? Und wie kann diese Datenerhebung mittels Sensorik via Internet of Things (IoT)-Technologie umgesetzt werden? Diese Fragen beantworteten Studierende des Masterstudiengangs „Engineering and Management“ des Bereichs Wirtschaftsingenieurwesen an der Fakultät für Technik der Hochschule Pforzheim. Erst Theorie, dann Praxis: Sie entwickelten zunächst Anwendungskonzepte und in einem weiteren Schritt auf Basis einer Baukastenlösung entsprechende IoT-Geräte, die verschiedene Parameter wie Luftqualität, Druck, Feuchtigkeit und Temperatur erfassen. Auch eine Wetterstation, die u. a. die Windgeschwindigkeit und den Niederschlag misst, wurde von den Studierenden realisiert. Eingebettet wurde die Sensorik in ein ebenfalls eigens konstruiertes und mittels 3D-Druck an der Hochschule realisiertes Gehäuse. Zur Anzeige, Analyse und langfristigen Dokumentation der erhobenen Sensordaten erstellten die Studierenden ein Dashboard, das alle Messwerte auf einen Blick übersichtlich darstellt. Dafür eigneten sich die Studierenden Fähigkeiten aus dem Bereich Cloud-Technologie an, um die erhobenen Messwerte von den IoT-Geräten über ein Netzwerk in eine lokale Serverumgebung der Hochschule Pforzheim zu transferieren. Das studentische Projekt entstand im Rahmen des Moduls „Managing of Emerging Technologies“.

Auch über das Sommersemester 2021 hinaus sollen die studentischen Arbeiten weiterentwickelt werden: Auf Basis der in Zukunft erhobenen Daten wird ein KI-Projekt mit Schwerpunkt auf Maschinellem Lernen entstehen. „Ist die Sauerstoffkonzentration in Raum A in Abhängigkeit von Studierendenanzahl und Außentemperatur ausreichend? Wann sollte wo und wie lange gelüftet werden? Verlangt das Wetter und die Besetzung eines Raumes nach dem Runterfahren der Jalousien? Die erhobenen Daten erlauben uns in Kombination mit Methoden des Maschinellen Lernens zukünftig Aussagen und Prognosen zu Vorlesungsräumlichkeiten, Laboren oder Büros zu treffen und entsprechende Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten. Gerade in Zeiten von Pandemien und Klimawandel ist es wichtig, ein Bewusstsein für sicheres Zusammenarbeiten und Ressourceneffizienz, gestützt durch Technologie, zu entwickeln“, so Lukas Waidelich und Moritz Gieza, Dozenten und wissenschaftliche Mitarbeiter der Hochschule.

Basis des Moduls „Managing of Emerging Technologies“ sind die beiden Vorlesungen „Managing of Emerging Technologies: Organizational Concepts“ von Professor Dr. Bernhard Kölmel sowie „Managing of Emerging Technologies: Technical Concepts“ von Professor Dr. Thomas Schuster. „Ziel der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung theoretischer Grundlagen zu neuen Technologien, wie Künstlicher Intelligenz, Blockchain und Quantencomputing sowie Datenschutz und deren Auswirkungen im organisatorischen Umfeld – sowie die Vermittlung von praktischen Fähigkeiten im Bereich IoT, additive Fertigung (3D-Druck) und Cloud-Technologien. Besonderer Fokus liegt außerdem auf dem Transfer dieser Inhalte für regional verankerte mittelständische Unternehmen. Studierende erarbeiten Checklisten, Leitfäden und Case Studies, um diese bei Innovationsvorhaben in Zusammenhang mit der digitalen Transformation zu unterstützen“, so Lukas Waidelich und Moritz Gieza.

10. August 2021 0 comment
Allgemein

Spendenlauf für den guten Zweck

by Waidelich, Lukas 3. Juni 2021
written by Waidelich, Lukas

14 Studierende und zwei Professoren haben im Rahmen der ersten virtuellen Exkursionswoche der Studiengänge Wirtschaftsinformatik sowie Einkauf & Logistik die Laufschuhe geschnürt, um bei einem digitalen Spendenlauf möglichst viele Kilometer für den guten Zweck zu reißen. Als Sponsoren konnten die BARMER sowie die Xpace GmbH gewonnen werden, die die Aktion mit 2000 Euro finanziell unterstützten.

„Die Unterstützung der Ärmsten der Armen ist uns auch in Zeiten der Pandemie ein Anliegen, weswegen wir als Barmer den sozialen Charakter der Initiative gerne mit unserer Spende unterstützen“, erklärt Timo Fahrer, Regional-Geschäftsführer der BARMER. Auch für Holger Friedrich, Geschäftsführer der Xpace GmbH, ist es wichtig, Notlagen abseits von Corona nicht aus dem Blick zu verlieren. Insgesamt 409 Kilometer sind die Teilnehmer während der Exkursionswoche gelaufen, die nach einer Zwangspause 2020 in diesem Jahr erstmals rein virtuell stattfand. „Als Wirtschaftsinformatiker sind wir Vorreiter der Digitalisierung, weswegen es für uns nur folgerichtig war, das Angebot ins Virtuelle zu verlegen“, sagt Professor Dr. Thomas Schuster, der das Format gemeinsam mit seinem Kollegen Professor Dr.-Ing. Dominik Berbig seit vielen Jahren anbietet. Die Idee, die Studierenden trotz rein digitalen Unternehmensbesuchen auch analog in Bewegung zu bringen, habe schließlich in den Spendenlauf gemündet. „Wir sind glücklich darüber, Sponsoren gefunden zu haben, die das Ganze unterstützen, denn trotz Pandemie sind andere Probleme auf dieser Welt nicht gelöst“, sagt Professor Dr.-Ing. Dominik Berbig. Den Scheck über 2000 Euro übergaben die Sponsoren an Elena Ruck von Initiaid. Das Geld soll den beiden Bildungsprojekten der studentischen Initiative in Südafrika zugute kommen.

3. Juni 2021 0 comment
mobilitaet
Allgemein

Team-Mobility stellt Ride-Sharing-App der Hochschule vor

by Christoph, Jan 9. Oktober 2019
written by Christoph, Jan

R2R – Ready to Ride?

Am 10.10.2019 findet an der Hochschule Pforzheim die Vorstellung des Forschungsprojekts RideShare (vorläufiger Name), im Zuge des Möbilitätstags statt.

RideSharing App für die Hochschule 

Viele Studierende kennen das: Anreise und vor allem die Parksituation der Hochschule Pforzheim sind schwierig. Die Anbindung durch den ÖPNV ist ausbaufähig und die Parkplätze oft so voll, dass viele Studierende in den nachbarschaftlichen Wohngebieten oder am Tierpark parken. Aus diesem Grund hatte das Forschungsprojekt SeilbahnPF das Ziel diese Situation durch neuartige Konzepte und Angebote zu verbessern. Dabei wurde in den vergangenen Monaten kräftig an der Entwicklung einer hochschuleigenen RideShare-Anwendung gebaut. 

mobilitaetDas Entwickler Team stellt sich vor 

Das Team kümmert sich um die Konzeption, Entwicklung und Veröffentlichung des Ridesharing–Prototypen, der in diesem Wintersemester seinen Testbetrieb aufnimmt. Aktuell sind Moritz, Jan, Nico, Vladislav und David kräftig dabei die Anwendung für Euch fertig zu bauen und bereitzustellen. 

rideshare_team

 

App Technologie 

Wir setzen auf modernste Technologie und sparen und die App-Stores. Warum? Der Kontrolle der großen Informationskonzerne wollen wir uns für eine interne Anwendung der Hochschule nicht unterwerfen.  

Nebeneffekt? Eine hochmoderne Anwendung, eine sogenannte Progressive Web App (PWA). Diese kann jeder einfach über seinen Browser und eine URL starten. Wer es mag, zieht die Anwendung dann auf den Desktop und alles scheint so als ob ihr es aus dem App-Store installiert hätte. 

Um eine benutzerfreundliche, moderne Web Anwendung zu entwickeln haben wir uns dabei OpenSource Technologien fokussiert und für den Einsatz der folgenden Technologien entschieden: 

  • ReactJS 
  • NodeJS 
  • Keycloak 
  • RabbitMQ
  • MongoDB 

Aktueller Stand 

Wir wollen Euch die App ganz regulär im kommenden Sommersemester anbieten. Dazu sind natürlich noch ein paar Vorbereitungen notwendig. Die ersten Hürden wurde bereits gemeistert und die heiße Open Beta Testphase für unsere App steht an, deshalb suchen WIR EUCH!!! 
Einige Early Adopter sind bereits an den Start gegangen. Helft uns (der Umwelt und der Parkplatzsituation) und unterstützt das Testen indem Ihr Fahrten mit Hilfe unserer Anwendung anbietet oder bucht. 

MELDET EUCH HIERFÜR BEI JAN!
jan.christoph@hs-pforzheim.de 

Die Testversion der App ist unter folgendem Link zu finden (Am besten mit dem Smartphone nutzen und zum Startbildschirm hinzufügen, dazu einfach rechts oben auf die 3 Menüpunkte gehen und zum Startbildschirm hinzufügen auswählen):

https://mobility.hs-pforzheim.de

 

 

 

9. Oktober 2019 0 comment
AllgemeinVeranstaltung

Forschungsvorhaben EDV erfolgreich abgeschlossen

by Waidelich, Lukas 29. August 2019
written by Waidelich, Lukas
Informationstechnologie und deren Ausläufer sind nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Dies betrifft sowohl den geschäftlichen als auch den privaten Bereich, die Auswirkungen der Digitalisierung bestimmten den öffentlichen Diskurs. Viele Neuerungen erleichtern unseren Alltag und zeigen völlig neue Möglichkeiten auf. Nichtsdestotrotz resultieren aus diesen Entwicklungen auch Risiken. Informationen zur Unternehmensstrategie, zu Projekten oder auch personenbezogene Informationen wie Bewerbungsunterlagen werden häufig digital in Form von Email oder Cloud-Lösungen ausgetauscht. Bei den derzeit eingesetzten Lösungen verliert der Sender jedoch die Kontrolle über seine sensiblen Informationen, sobald er sie weitergegeben hat. Hier setzt das Projekt „EDV – Einfaches Digitales Vergessen“ an, das neben dem sicheren Datenaustausch auch eine Lösung für das automatisierte Löschen von Daten entwickeln hat.

 

Mit Projektstart am 1. Juni 2017 beschäftigte sich das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderte Projekt 27 Monate mit der Analyse, Konzeption, Entwicklung und Test eines Prototyps, der ein Lösungsansatz für die oben geschilderte Herausforderung darstellt. Das Konsortium besteht aus dem Konsortialführer esentri AG sowie den weiteren Partnern CAS Software AG, dem Forschungszentrum Informatik FZI und der Hochschule Pforzheim. Seitens Hochschule Pforzheim wurde das Projekt von Prof. Dr. Thomas Schuster geleitet und von den wissenschaftlichen Mitarbeitern Jan Christoph, Daniel Rösch und Lukas Waidelich bearbeitet.

 

Bildquelle: Pixabay

 

Zum Projektabschluss wurden die Forschungsergebnisse am 28.August 2019 im Digital Hub Pforzheim/Enzkreis im Rahmen einer Abschlussveranstaltung der Öffentlichkeit präsentiert. Circa 40 Teilnehmer folgten der Einladung und nahmen am kostenlosen Event teil, um sich über die EDV-Projektergebnisse informieren zu lassen. Das facettenreiche Rahmenprogramm beinhaltete verschiedene Vorträge. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Markus Meser, der den Digital Hub Pforzheim/Enzkreis leitet, ehe Konsortialführer Mario Herb von der esentri AG das Publikum begrüßte. Klaus Brisch, Fachanwalt für Informationstechnologie ermöglichte den Besuchern interessante Einblicke in die Herausforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und gab einen allgemeinen Überblick über das Datenschutzrecht. Mario Herb setzte auf diesen Herausforderungen auf und nutze die Chance, um das EDV-Projekt vorzustellen. Antonia Schwichtenberg von der CAS Software AG gab den Zuschauen Einblicke potenzieller Anwendungsgebiete der EDV-Software. Mittels einer Live-Demonstration konnten Christoph Beckmann, ebenfalls von der CAS Software AG sowie Mario Herb den Zuschauern die Funktionsweise des EDV-Prototypen veranschaulichen. Aber auch die wissenschaftliche Sichtweise wurde berücksichtigt. Wasilij Beskorovajnov vom FZI gab Einblicke in IT-Sicherheit indem er verschiedene Verschlüsselungstechnologien präsentierte. Prof. Dr. Thomas Schuster, der die Veranstaltung zudem moderierte erläuterte im Anschluss das im EDV-Projekt verwendete Multiplattform-Konzept, das die Entwicklung verschiedener Client-Anwendungen ermöglicht. Bevor sich die Teilnehmer am Buffet stärken konnten, zeigten abermals Mario Herb und Antonia Schwichtenberg die wirtschaftliche Verwertungsperspektive auf. Aus den Vorträgen entstanden spannende und kontroverse Diskussionen zwischen Vortragenden und den Teilnehmern -ein voller Erfolg für das EDV-Projektteam und ein gelungener Projektabschluss!
EDV-Konsortialpartner und Projektträger
Prof. Dr. Thomas Schuster moderierte die Veranstaltung
Impulsvortrag Datenschutz
Demo der EDV-Lösung
Netzwerken
29. August 2019 0 comment
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