Rascha Masin, 21
Das Semester war ein besonderes Semester.
Was hast du von KATAPULT erwartet als klar war,
dass das Semester online stattfinden wird?
Da alles relativ spontan geschah, habe ich gar nichts erwartet. Als dann klar war, dass das ganze Semester online stattfindet, war es keine große Überraschung und da schon einige Wochen online vergangen sind, hat sich im Prinzip nichts geändert.
Wie war es für dich alleine zu arbeiten?
Es war entspannt alleine zu arbeiten. Oft musste man sich sehr konzentrieren und ich persönlich falle oft in einen „flow“ während dem Arbeiten und nehme dann ohnehin nicht viel um mich herum wahr.
Was fällt dir leichter:
Der digitale oder analoge Unterricht?
Mir gefällt der Präsenzunterricht besser und, wie schon erwähnt, kann ich mich alleine auch nicht ganz so gut zum Arbeiten motivieren.
Von wo aus hast du gearbeitet?
Wie sah dein Arbeitssetting aus?
Ich habe von zu Hause aus gearbeitet.
Wie hast du eigentlich von KATAPULT erfahren?
Ich war im letzten Jahr am Studieninformationstag der Fakultät für Gestaltung in Pforzheim und habe dort das erste Mal von KATAPULT gehört. Wirklich damit beschäftigt habe ich mich aber erst, als ich auf der Homepage der Hochschule nochmals darauf gestoßen bin.
Welche positiven und welche negativen
Erfahrungen nimmst du aus diesem Semester mit?
Das Online-Studium war eine neue, positive Erfahrung für mich. Und gleichzeitig auch das Negative, da der Kontakt zu den anderen Studierenden fehlte.
Und zum Schluss:
Wie hast du das lange Sitzen ausgehalten?
Es war zeitweise sehr anstrengend so lange zu sitzen und in den Pausen keine große Bewegung oder persönlichen Kontakt zu den anderen Studierenden zu haben.
