CAD mit Fusion 360

Der Kurs gibt einen Einblick in die Grundlagen der 3D-Modellierung. Im Umgang mit dem Programm “Fusion 360” von Autodesk lernen die TeilnehmerInnen viele gängige Methoden, um ein Objekt zu konstruieren und als Prototyp zu realisieren.

Einfach mal ausprobieren

Diesen Satz bekamen wir im Kurs so gut wie jede Einheit zu hören. Unser Tutor Niklas Venter startete immer mit der Einführung einiger grundlegender Funktionen, die er uns anhand eines konkreten Beispiels erklärte. Danach konnten wir entwerfen was auch immer wir wollten, vorausgesetzt, die neue Funktion wurde dabei eingesetzt. Uns wurde eine Vielzahl an praktischen Werkzeugen des Programms „Fusion 360“ von Autodesk verständlich erklärt und wir durften zeitgleich mitarbeiten. Niklas Venter schaffte immer wieder konkrete Bezüge zu den Studiengängen Industrial Design, Accessoire Design oder Transportation Design. Wir bekamen so ein Grundverständnis, wie die dort eingesetzten 3D-Modelle erstellt werden. Durch die freie Themenwahl, die wir bei unseren Modellen hatten, war es immer spannend zu sehen, wo die individuellen Interessen der KomilitonInnen liegen.

Nächster Kurs:

New Perspectives

Wir alle haben Bilder, Vorurteile und Stereotypen im Kopf, wenn wir uns darüber verständigen was dem Bereich „Technik“ zuzuordnen ist oder welche Aufgabenfelder „der Kunst“ zufallen. Es sind diese Vorurteile und Verallgemeinerungen, die einen produktiven Austausch und eine innovative Arbeitsweise zwischen IngenieurInnen und KünstlerInnen oftmals schon im Keim erstickt und interdisziplinäre Teams verhindern. Die Synergien zwischen Kunst und Technik bilden den Schwerpunkt dieser Veranstaltung.