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„Wir konnten zusammen arbeiten – trotz der Distanz“

Andrej Schamber, Studierende

Andrej Schamber, 22

Das Semester war ein besonderes Semester.
Was hast du von KATAPULT erwartet als klar war,
dass das Semester online stattfinden wird?

Ich konnte mir nicht direkt vorstellen, wie das ablaufen soll.

Wie war es für dich alleine zu arbeiten?

Am Anfang war es komisch für mich, mit den Menschen, die man am Anfang des Semesters getroffen hatte, diesen virtuellen Abstand zu halten, aber mit der Zeit hatte man sich aber daran gewöhnt.

Was fällt dir leichter:
Der digitale oder analoge Unterricht?

Das digitale Arbeiten war nicht schwer und die DozentInnen haben darauf geachtet, dass wir individuelles Feedback zu unseren Arbeiten bekommen, die wir erstellt haben, und auf der Lernplattform hochgeladen haben. Das digitale Lernen war neu für mich, aber es war irgendwie auch angenehm sich in seinem eigenen Umfeld aufzuhalten.

Von wo aus hast du gearbeitet?
Wie sah dein Arbeitssetting aus?

An meinem Arbeitsplatz zu Hause in der Nähe von Pforzheim.

Wie hast du eigentlich von KATAPULT erfahren?

Mir wurde KATAPULT bei meiner letzten Bewerbung an der Hochschule Pforzheim vorgeschlagen.

Welche positiven und welche negativen
Erfahrungen nimmst du aus diesem Semester mit?

Auch wenn es am Anfang sehr viele negative Erfahrungen in dem Semester gab, gab es auch viele positive Erfahrungen. In den Transdisziplinären Kurzprojekten konnten wir zusammenarbeiten- trotz der Distanz. Wir hatten Freiheiten, wie wir unsere Projekte gestalten wollen.

Und zum Schluss:
Wie hast du das lange Sitzen ausgehalten?

Ich habe versucht mich immer wieder anders hinzusetzen. Und wir hatten ja zwischen den Vorlesungen Pausen.