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„Der Austausch verschiedener Ideen war fantastisch“

Michael Fekete, Studierende

Michael Fekete, 19

Das Semester war ein besonderes Semester.
Was hast du von KATAPULT erwartet als klar war,
dass das Semester online stattfinden wird?

Zunächst war ich positiv überrascht, dass es überhaupt stattfindet. Die Lehrbeauftragten waren super drauf und hatten innerhalb zwei Wochen die alternativen Lehrkanäle am Laufen. Hierzu muss man betonen, dass das KATAPULT-Semester rund einen Monat vor Beginn des eigentlichen Semesters startet und so in die chaotische Anfangsphase der Pandemie fiel.

Wie war es für dich alleine zu arbeiten?

Ziemlich gut.

Was fällt dir leichter:
Der digitale oder analoge Unterricht?

Ich glaube, dass einige Kurse wie z.B.: Methoden und Kompetenzen im digitalen Format einfacher waren, jedoch hat es mir gerade in den Zeichenkursen an menschlichem Kontakt gefehlt.

Von wo aus hast du gearbeitet?
Wie sah dein Arbeitssetting aus?

Von meinem Elternhaus aus, in Freiburg. 3 Screens, 6-7 Stunden pro Tag, Grafiktablet auf Dauerbetrieb.

Wie hast du eigentlich von KATAPULT erfahren?

Ich habe durch einen Informationsabend an der Hochschule und die Mappenberatung, sowie die tollen Werkschauen von KATAPULT erfahren.

Welche positiven und welche negativen
Erfahrungen nimmst du aus diesem Semester mit?

Die Transdisziplinären Kurzprojekte stellen ein Highlight meiner Zeit im KATAPULT dar. Das Zusammenkommen und der Austausch verschiedener Ideen war fantastisch.

Und zum Schluss:
Wie hast du das lange Sitzen ausgehalten?

Uff, habe um die 5-7 Kilo zugenommen, also gar nicht, …