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„Man kann einen Einblick in die Hochschule bekommen“

Annika Höfer, Studierende

Annika Höfer, 19

Das Semester war ein besonderes Semester.
Was hast du von KATAPULT erwartet als klar war,
dass das Semester online stattfinden wird?

Ich habe auf jeden Fall nicht mehr besonders viel erwartet, da ich mir die Organisation und den Ablauf eines Online-Semesters , vor allem in Bezug auf die Zeichenkurse, eher schwer vorstellen konnte. Doch im Endeffekt war ich positiv überrascht, wie gut alles geklappt hat.

Wie war es für dich alleine zu arbeiten?

Damit hatte ich kaum Probleme, da ich meistens sowieso eher allein arbeite. Trotzdem wäre es schön gewesen auch die Arbeitsvorgänge der anderen zu sehen.

Was fällt dir leichter:
Der digitale oder analoge Unterricht?

Ich würde nicht sagen, dass der digitale Unterricht leichter war, aber besonders viel schwerer war er auch nicht. Gewöhnungsbedürftig war es aber auf jeden Fall.

Von wo aus hast du gearbeitet?
Wie sah dein Arbeitssetting aus?

Ich habe von zu Hause aus in meinem Zimmer gearbeitet. An meinem Schreibtisch, aber auch manchmal im Bett, Wohnzimmer oder auf dem Boden.

Wie hast du eigentlich von KATAPULT erfahren?

Meinen Eltern haben mich darauf aufmerksam gemacht, da ich zu der Zeit schon auf der Suche nach Hochschulen und Kunst-Studiengängen war, auf die ich mich bewerben könnte. Ich sah es dann auch als gute Möglichkeit, die Zeit zu überbrücken und sinnvoll zu nutzen.

Welche positiven und welche negativen
Erfahrungen nimmst du aus diesem Semester mit?

Positiv war, dass ich trotz des Online-Semesters so viel mitnehmen konnte und auch schon mal eine Art Einblick in eine Hochschule bekommen habe. Negativ jedoch war natürlich, dass ich die anderen KATAPULT-Studierenden nicht wirklich kennenlernen konnte.

Und zum Schluss:
Wie hast du das lange Sitzen ausgehalten?

Einfach zwischen drin mal hinlegen… dann geht das schon.