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Tag:

Einfaches Digitales Vergessen

AllgemeinVeranstaltung

Forschungsvorhaben EDV erfolgreich abgeschlossen

by Waidelich, Lukas 29. August 2019
written by Waidelich, Lukas
Informationstechnologie und deren Ausläufer sind nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Dies betrifft sowohl den geschäftlichen als auch den privaten Bereich, die Auswirkungen der Digitalisierung bestimmten den öffentlichen Diskurs. Viele Neuerungen erleichtern unseren Alltag und zeigen völlig neue Möglichkeiten auf. Nichtsdestotrotz resultieren aus diesen Entwicklungen auch Risiken. Informationen zur Unternehmensstrategie, zu Projekten oder auch personenbezogene Informationen wie Bewerbungsunterlagen werden häufig digital in Form von Email oder Cloud-Lösungen ausgetauscht. Bei den derzeit eingesetzten Lösungen verliert der Sender jedoch die Kontrolle über seine sensiblen Informationen, sobald er sie weitergegeben hat. Hier setzt das Projekt „EDV – Einfaches Digitales Vergessen“ an, das neben dem sicheren Datenaustausch auch eine Lösung für das automatisierte Löschen von Daten entwickeln hat.

 

Mit Projektstart am 1. Juni 2017 beschäftigte sich das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderte Projekt 27 Monate mit der Analyse, Konzeption, Entwicklung und Test eines Prototyps, der ein Lösungsansatz für die oben geschilderte Herausforderung darstellt. Das Konsortium besteht aus dem Konsortialführer esentri AG sowie den weiteren Partnern CAS Software AG, dem Forschungszentrum Informatik FZI und der Hochschule Pforzheim. Seitens Hochschule Pforzheim wurde das Projekt von Prof. Dr. Thomas Schuster geleitet und von den wissenschaftlichen Mitarbeitern Jan Christoph, Daniel Rösch und Lukas Waidelich bearbeitet.

 

Bildquelle: Pixabay

 

Zum Projektabschluss wurden die Forschungsergebnisse am 28.August 2019 im Digital Hub Pforzheim/Enzkreis im Rahmen einer Abschlussveranstaltung der Öffentlichkeit präsentiert. Circa 40 Teilnehmer folgten der Einladung und nahmen am kostenlosen Event teil, um sich über die EDV-Projektergebnisse informieren zu lassen. Das facettenreiche Rahmenprogramm beinhaltete verschiedene Vorträge. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Markus Meser, der den Digital Hub Pforzheim/Enzkreis leitet, ehe Konsortialführer Mario Herb von der esentri AG das Publikum begrüßte. Klaus Brisch, Fachanwalt für Informationstechnologie ermöglichte den Besuchern interessante Einblicke in die Herausforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und gab einen allgemeinen Überblick über das Datenschutzrecht. Mario Herb setzte auf diesen Herausforderungen auf und nutze die Chance, um das EDV-Projekt vorzustellen. Antonia Schwichtenberg von der CAS Software AG gab den Zuschauen Einblicke potenzieller Anwendungsgebiete der EDV-Software. Mittels einer Live-Demonstration konnten Christoph Beckmann, ebenfalls von der CAS Software AG sowie Mario Herb den Zuschauern die Funktionsweise des EDV-Prototypen veranschaulichen. Aber auch die wissenschaftliche Sichtweise wurde berücksichtigt. Wasilij Beskorovajnov vom FZI gab Einblicke in IT-Sicherheit indem er verschiedene Verschlüsselungstechnologien präsentierte. Prof. Dr. Thomas Schuster, der die Veranstaltung zudem moderierte erläuterte im Anschluss das im EDV-Projekt verwendete Multiplattform-Konzept, das die Entwicklung verschiedener Client-Anwendungen ermöglicht. Bevor sich die Teilnehmer am Buffet stärken konnten, zeigten abermals Mario Herb und Antonia Schwichtenberg die wirtschaftliche Verwertungsperspektive auf. Aus den Vorträgen entstanden spannende und kontroverse Diskussionen zwischen Vortragenden und den Teilnehmern -ein voller Erfolg für das EDV-Projektteam und ein gelungener Projektabschluss!
EDV-Konsortialpartner und Projektträger
Prof. Dr. Thomas Schuster moderierte die Veranstaltung
Impulsvortrag Datenschutz
Demo der EDV-Lösung
Netzwerken
29. August 2019 0 comment
Veranstaltung

EDV auf der AMCIS 2019

by Waidelich, Lukas 17. August 2019
written by Waidelich, Lukas
Cancún, Mexiko die ersten Gedanken, die mit diesem Ort assoziiert werden, orientieren sich in Richtung Urlaub in der Karibik, weißer Sandstrand, Palmen und Meer oder Springbreak. Das Wort Arbeit scheint in dieser Aufzählung gänzlich nichts verloren zu haben. Dies sollte sich im Frühjahr 2019 ändern. Während der Bearbeitung eines wissenschaftlichen Papiers im Rahmen des EDV-Projekts fiel die Entscheidung diese bei der renommierten Americas Conference on Information Systems (AMCIS) einzureichen. Die 25.-Auflage der AMCIS fand in der oben angedeuteten mexikanischen Küstenstadt Cancún vom 15.-18.August 2019 statt. Nach der Einreichung, dem Review-Prozess und der finalen Annahme des Papiers erfolgte Mitte August die Reise nach Mexiko, um die Forschungsergebnisse vorzustellen. Der wissenschaftliche Mitarbeiter aus dem EDV-Projekt Lukas Waidelich, der die Veröffentlichung vor Ort präsentieren sollte wurde von Prof. Dr. Thomas Schuster begleitet.

 

Das International Convention Center (ICC) in Cancún fungierte als Veranstaltungsort. Unter dem Motto „New Frontiers in Digital Convergence“ wurde die 25. Auflage der AMCIS am 15.August offiziell eröffnet. Geschätzte 800 Wissenschaftler aus aller Welt nutzen die Chance zur Präsentation ihrer Forschungsansätze oder -ergebnisse, darunter auch zahlreiche deutschsprachige Kollegen. Die Präsentationen reichten von KI-Technologien, über IT-Sicherheit bis hin zu Themen aus dem Bildungswesen. Außerdem bestand die Möglichkeit sich mit Doktoranden und deren Arbeiten auszutauschen. Vernetzende Aktivitäten waren ebenfalls fester Bestandteil der Konferenz. Dazu zählen beispielsweise das Conference Dinner oder der Awards Lunch, bei dem das beste Konferenzpapier ausgezeichnet wurde.
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Das Papier, dass in Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum für Informatik FZI entstand, trägt den Titel „Privacy Control Patterns for Compliant Application of GDPR“. Inhalt der Veröffentlichung ist die Idee aus konkreten Anforderungen der DSGVO Muster in Form von technischen Templates abzuleiten um konforme Dienste zu ermöglichen. Die Muster sind identisch aufgebaut. Zuerst wird der Gesetzestext aus der DSGVO genannt, der die konkrete Anforderung beschreibt. In einem zweiten Schritt wird die daraus resultierende Herausforderungen genannt. Dabei werden die entsprechenden Bereiche (des IT-Systems) genannt, auf welche die Veränderungen zutreffen. Der dritte Schritt beschreibt einen möglichen Lösungsansatz um die Anforderungen der DSGVO konform umzusetzen. Abschließend gibt eine Checkliste Ratschläge, wie die technische Lösung umgesetzt werden kann. Insgesamt wurden 13 Muster entwickelt, die auf Anforderungen der DSGVO beruhen. Davon werden acht Muster in der Veröffentlichung genauer beschrieben. Nach der Präsentation konnten die Zuschauer gezielte Fragen an den Referenten richten, welche in einer großen Runde diskutiert wurden. Durch diesen Gedankenaustausch entstanden neuen Ideen, wie der aktuelle Stand der Forschung zukünftig weiterentwickelt werden kann. Die Veröffentlichung ist hier zu finden.
Lukas Waidelich präsentiert Datenschutzmuster
Vorgehen bei der Muster-Entwicklung
Vereinfachter Aufbau eines Datenschutz-Musters
17. August 2019 0 comment
Allgemein

EDV bei IT After Work

by Waidelich, Lukas 6. Juni 2019
written by Waidelich, Lukas

Am Mittwoch den 5 Juni 2019 referierte Prof. Dr. Thomas Schuster, Professor an der Hochschule Pforzheim im Bereich Wirtschaftsinformatik im Rahmen der Veranstaltungsreihe IT After Work. Die gut besuchte Veranstaltung lockte trotz hochsommerlichen Wetters ca. 35 interessierte Besucher in das Innotec. Die Zuschauer folgten der Einladung von der WSP in Form von Kevin Lindauer und Katharina Mikait, welche die Vortragsreihe erfolgreich organisieren. Die Abendveranstaltung trägt den Titel „Datenschutz einfach gemacht! Erfahrungsbericht und Lösungsansätze aus einem Forschungsprojekt “. Zu Beginn betonte Prof. Dr. Schuster die Wichtigkeit der DS-GVO und den daraus resultierenden Mehrwert für die Bürger aber auch für Unternehmen an konkreten Beispielen auf. Danach erfolgte ein Rückblick auf ein Jahr DS-GVO, welche am 25. Mai 2018 final in Kraft trat. Große Abmahnwellen sind bis jetzt ausgeblieben. Nichts desto trotz haben vor allem kleinere Unternehmen und Vereine Schwierigkeiten die DS-GVO konform umzusetzen, da diese oftmals nicht über das notwendige Know-How verfügen. Oftmals entsteht dabei der Wunsch nach einem DS-GVO konformen Tool, also einer technischen Lösung, die Verstöße gegen das DS-GVO Regelwerk kategorisch ausschließt. Im digitalen Zeitalter besteht eine weitere Herausforderung: Daten, die einmal ins World Wide Web gelangt sind, können nicht ohne weiteres entfernt werden. Vor allem bei personenbezogenen oder sensiblen Daten können schnell brenzlige Situationen hervorrufen. In diesem Kontext präsentierte Prof. Dr. Schuster den aktuellen Stand aus der Wissenschaft und zeigte Einblicke in das Forschungsprojekt EDV. Dabei bietet das Forschungsvorhaben Einfaches Digitales Vergessen für beide Herausforderungen Lösungsansätze. So können gemäß des „Rechts auf Vergessenwerden“ (Art. 17 DS-GVO – Recht auf Löschung) über das EDV-System ausgetauschte System vom Absender rückwirkend gelöscht werden und so die DS-GVO eingehalten werden. Dem Vortrag schloss sich eine Fragerunde der Besucher an, die Prof. Dr. Schuster voll umfänglich beantworten konnte. Zusammengefasst ein voller Erfolg für EDV!


Weitere Infos

6. Juni 2019 0 comment
Allgemein

EDV Usability-Evaluation mit Facility Care

by Waidelich, Lukas 28. Mai 2019
written by Waidelich, Lukas

Am Montag den 27. Mai 2019 kamen Vertreter der Hochschule Pforzheim und der CAS AG auf dem Karlsruher CAS-Campus zusammen. Der im Forschungsvorhaben EDV (einfaches Digitales Vergessen) entwickelte Prototyp sollte auf Herz und Nieren geprüft werden. Die Software-Usability ist der entscheidende Faktor, ob die Lösung vom Kunden als positiv oder negativ wahrgenommen wird. Aus diesem Grund setzt das EDV-Projekt verstärkt auf eine gezielte Usability-Evaluation, die genau auf die Zielgruppe abgestimmt ist. Von diesen Tests versprechen sich die Evaluations-Verantwortlichen in Form von Lukas Waidelich (HS PF) und Antonia Schichtenberg (CAS AG) neue Erkenntnisse hinsichtlich des Produktreifegrades. Außerdem soll das Feedback einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung des Prototyps beitragen.

Bernd Schlockermann der Vorstand der Facility Care AG gehört zu den assoziierten Partnern, die im Rahmen des EDV-Projektes aus mittelständischer Sicht das Projekt begleiten. So unterstützten die assoziierten Partner zu Beginn des Projekts beispielsweise bei der Anforderungsanalyse und zeigten Features auf, die im unternehmerischen Kontext einen Mehrwert bieten würden. Nachdem im Projekt ein Prototyp entwickelt wurde, durfte Herr Schlockermann die Usability-Eigenschaft prüfen. Zuerst präsentierten die Evaluationsverantwortlichen den aktuellen Projektstand und klärten wichtige Fragestellungen zur Funktionalität im Vorfeld. Unterstützung erhielten die beiden vom Projektleiter seitens der CAS in Person von Dr. Mark Hefke sowie vom Entwickler Christoph Beckmann, der an der Implementierung der EDV-Lösung in die SmartWe-Lösung der CAS maßgeblich beteiligt ist. Danach wurden die beiden Systeme (EDV-Client und Xreader in der SmartWe) vorgestellt. Dann erfolgte die eigentliche Usability-Evaluation. Dafür musste der Proband einen definierten Use-Case an zwei Computern durchführen. Nachdem diese Aufgabe bewältigt war, sollten der Proband sein Feedback in einen Fragebogen fließen lassen. Zum Abschluss des Termins wurde ein qualitatives Interview geführt, um weitere Use-Cases auszuloten. Alles in allem also ein voller Erfolg für das EDV-Projekt!


Bildrechte: Dr. Mark Hefke (CAS AG)

28. Mai 2019 0 comment
Allgemein

EDV Usability-Evaluation mit IPLON Solutions

by Waidelich, Lukas 24. Mai 2019
written by Waidelich, Lukas

Am Freitag den 24. Mai 2019 kamen Vertreter der Hochschule Pforzheim und der CAS AG auf dem Karlsruher CAS-Campus zusammen. Der im Forschungsvorhaben EDV (einfaches Digitales Vergessen) entwickelte Prototyp sollte auf Herz und Nieren geprüft werden. Die Software-Usability ist der entscheidende Faktor, ob die Lösung vom Kunden als positiv oder negativ wahrgenommen wird. Aus diesem Grund setzt das EDV-Projekt verstärkt auf eine gezielte Usability-Evaluation, die genau auf die Zielgruppe abgestimmt ist. Von diesen Tests versprechen sich die Evaluations-Verantwortlichen in Form von Lukas Waidelich (HS PF) und Antonia Schichtenberg (CAS AG) neue Erkenntnisse hinsichtlich des Produktreifegrades. Außerdem soll das Feedback einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung des Prototyps beitragen.

Edgar Schneider der Geschäftsführer von IPLON Solutions und sowie ein weiterer Mitarbeiter von IPLON Solutions gehörten zu den assoziierten Partnern, die im Rahmen des EDV-Projektes aus mittelständischer Sicht das Projekt begleiten. So unterstützten die assoziierten Partner zu Beginn des Projekts beispielsweise bei der Anforderungsanalyse und zeigten Features auf, die im unternehmerischen Kontext einen Mehrwert bieten würden. Nachdem im Projekt ein Prototyp entwickelt wurde, durften die beiden Vertreter von IPLON Solutions diesen hinsichtlich der Usability-Eigenschaft prüfen. Zuerst präsentierten die Evaluationsverantwortlichen den aktuellen Projektstand und klärten wichtige Fragestellungen zur Funktionalität im Vorfeld. Unterstützung erhielten die beiden vom Projektleiter seitens der CAS in Person von Dr. Mark Hefke sowie vom Entwickler Christoph Beckmann, der an der Implementierung der EDV-Lösung in die SmartWe-Lösung der CAS maßgeblich beteiligt ist. Danach wurden die beiden Systeme (EDV-Client und Xreader in der SmartWe) vorgestellt. Dann erfolgte die eigentliche Usability-Evaluation. Dafür mussten die beiden Probanden einen definierten Use-Case an zwei Computern durchführen. Nachdem diese Aufgabe bewältigt war, sollten die Probanden ihr Feedback in einen Fragebogen fließen lassen. Zum Abschluss des Termins wurde ein qualitatives Interview geführt, um weitere Use-Cases auszuloten. Alles in allem also ein voller Erfolg für das EDV-Projekt!


Bildrechte: Dr. Mark Hefke (CAS AG)

24. Mai 2019 0 comment
Veranstaltung

Save the Date: 05.06.2018 EDV meets IT After Work

by Waidelich, Lukas 6. Februar 2019
written by Waidelich, Lukas

Am Mittwoch den 05. Juni 2019 wird Prof. Dr. Thomas Schuster im Rahmen des Formats IT After Works einen interessanten Vortrag zum Thema Datenschutz und Datensicherheit halten. Neben den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen werden außerdem mögliche Lösungsszenarien zum Thema Datenschutz vorgestellt. Dabei werden unter anderem die neuesten Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt EDV (einfaches digitales Vergessen) präsentiert, das Antworten zu den aktuellen Datenschutzthemen liefert. Die Inhalte werden mittelstandsgerecht aufbereitet, sodass auch tendenziell fachfremde Personen dem Vortrag folgen können und auch in der nachfolgenden Fragerunde aktiv teilnehmen können.

 

Hinter dem Format IT After Work steht die WSP (Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim), welche die Veranstaltungsreihe bereits seit einigen Jahren erfolgreich organisiert. Dort treffen sich IT-Interessierte und -Experten in ungezwungener Atmosphäre monatlich zu einem Impulsvortrag und diskutieren aktuelle Entwicklungen und Trends. Die Veranstaltung IT After Work findet traditionell im Innotec Pforzheim (Blücherstr. 32, 75177 Pforzheim) statt. Die Einrichtung Innotec Pforzheim ist gleichzeitig Zentrum für Software, Technik und Design die zur Stadt WSP gehört und das Ziel verfolgt, innovative Startups und Jungunternehmen mit technologie- und dienstleistungsorientierten Geschäftsideen auf vielfältige Weise zu fördern und zu unterstützen.

 

Weitere Infos zu den genauen Inhalten, der genauen Uhrzeit und zur Anmeldung werden zeitnah folgen.

Bis dahin gilt das Motto:

Stay tuned and save the date!

6. Februar 2019 0 comment

Der futureLAB Blog wird von der Hochschule Pforzheim gestellt. Alle relevanten rechtlichen Informationen finden Sie auf der Seite der Hochschule Pforzheim.

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