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Mia Silber

Mia Silber

AllgemeinVeranstaltung

Recap Ringvorlesung: Rise of Platform Economy

by Mia Silber 4. April 2022
written by Mia Silber

Am 29.03.22 startete das Ringvorlesungsformat ins Sommersemester 2022  – dieses mal endlich wieder in Präsenz. Das Thema war Rise of Platform Economy – die Zukunft digitaler Geschäftsmodelle. Gehalten wurde der Vortrag vom Hochschule Pforzheim Prof. Dr. Bernhard Kölmel vor ca. 120 Interessierten, die sowohl im Audimax anwesend waren, als auch via YouTube-Stream dem Vortrag lauschten.  Im Anschluss an den interessanten Vortrag war noch Zeit für die Fragestellungen der Interessierten die sehr  vielfältig und zahlreich ausfielen.

YouTube-Stream

Zu den Vortragsfolien

4. April 2022 0 comment
AllgemeinCross-Plattform

Ridesharing Kooperation mit Stadt Pforzheim gestartet

by Mia Silber 14. Februar 2022
written by Mia Silber

Von unserer R2R Ridesharig-Lösung sollen nach und nach weitere Interessierte profitieren um gemeinsam den Weg in eine nachhaltige Zukunft gestalten zu können. Aus diesem Grund soll die Stadt Pforzheim als erster Pilotanwender ebenfalls Zugriff auf die Ridesharing-Lösung erhalten. Am 08.Februrar trafen sich Stadt und Hochschule zu einem gemeinsamen Kickoff-Termin. Zukünftig soll die App nicht nur für die Studierenden der Hochschule Pforzheim zur Verfügung stehen, sondern auch den Mitarbeitenden der Stadt Pforzheim.

Im Rahmen des Kickoffs wurde den Beteiligten eine historische Einordnung der App-Entwicklung gegeben. Sie entstand aus einem Projekt der Hochschule und wurde nach Abschluss des Projekts weiterentwickelt. Heute ist die App bereits an der Hochschule im Einsatz und wir täglich von Studierenden genutzt.

Zum Funktionsumfang: In der App kann eine eigene Fahrt angelegt werden unter der Prämisse wie viele Mitfahrende mitgekommen werden können. Sollte eine Mitfahrgelegenheit gesucht werden, kann die Strecke eingeben werden und die App sucht freie Plätze bei den bereits angemeldeten  Fahrten. Anschließend wird der Fahrer / die Fahrerin angefragt ob eine Mitfahrt gewünscht ist. Er oder Sie hat dann die Wahl den Beifahrer anzunehmen oder abzulehnen. Durch das Benutzen der App können Punkte gesammelt werden welche als Incentives dienen und am Ende in attraktive Prämien eingetauscht werden können.

Mit zunehmender Zahl an Pendlern ist das Bilden von Fahrgemeinschaften ein großer Gewinn für unsere Umwelt. Mit einem ersten Pilotprojekt außerhalb der Hochschule freuen wir uns diese Lösung mit der Stadt Pforzheim in einem größerem Rahmen zu erproben und den Bediensteten der Stadt einen Mehrwert zu bieten. Bis dieser geschaffen ist müssen an der App noch einige spezifische Anpassungen für die Stadt Pforzheim vorgenommen werden. Diese Anpassungen und weitere Inhalte wie der Schutz von personenbezogenen Daten gemäß der DS-GVO standen u.a. im Fokus des Auftaktgespräches. Mit diesen Erkenntnissen machen wir uns an die Arbeit und freuen uns auf eine baldige Umsetzung.

14. Februar 2022 0 comment
Allgemein

Recap: Ringvorlesung „Process Analytics“

by Mia Silber 8. Februar 2022
written by Mia Silber

Am 26.01.2022 fand unsere zweite Ringvorlesung im Onlineformat statt. Dieses mal drehte sich alles um das Thema „Process Analytics“. Als Referentin konnte Sabrina Niestroy gewonnen werden. Sie hat Medieninformatik studiert und leitet jetzt das Process Analytics Powerhouse der Robert Bosch GmbH im Geschäftsbereich Mobility Solutions.  

Beim Process Mining werden aus Datenbasis betrieblicher Informationssysteme reale Prozesse dargestellt, anschließend modelliert und dabei analysiert. Die Daten die dafür benötigt werden können z.B. Logdateien von Informationssystemen (wie SAP, Salesforce, etc. ) sein. Anhand dieses Modells können Schwachstellen gefunden und Lösungen zur Optimierung gefunden werden.  

 

Nachdem Frau Niestroy die Theorie ausführlich erklärt hat , gab Sie spannende Einblicke, wie das Powerhouse Process Mining in der Praxis betreibt. Eine Live-Demonstration verdeutlichte den Interessierten wie so ein Prozess aussehen könnte.  

Im Anschluss an den Vortag wurde Sabrina Niestroy von ihrem Publikum mit zahlreichen Fragen überschüttet. Eine spannende Diskussion mit den ca. 70 Zuschauern schloss sich an, die auch das Organisationsteam positiv überraschte. Insgesamt eine großartige Veranstaltung mit wertvollem Technologietransfer und neuen Ideen für unsere interessierten Besucher. 

 

8. Februar 2022 0 comment
Veranstaltung

Retrospektive: Erster Vortrag der Ringvorlesung

by Mia Silber 22. November 2021
written by Mia Silber

Am Mittwoch den 17.11.2021 fand unsere erste Veranstaltung im Rahmen unserer Ringvorlesung statt. Achim Weis von der Robert Bosch GmbH referierte in seinem Vortrag über „Getting started with IoT – Connectivity & Stolpersteine der Digitalisierung“. Nach der Begrüßung durch Hanno Weber präsentierte er dem Publikum verschiedene Einsatzmöglichkeiten von Internet of Things (IoT) in der Logistik. Zuerst erklärte er, wie die jeweilige Idee technisch aufgebaut ist. Im Gegenzug zeigte er aber auch in seiner humorvollen Vortragsweise die jeweiligen „Stolpersteine“ der Praxis auf. Er schlug einen Bogen von „Voice Assistent“ über „RFID NFC“ und „E-Ink Displays“ bis hin zu Apps. Die verschiedenen Bereiche wurde mit Praxisanwendungen untermalt, die einen Einblick in das spannende Tagesgeschäft ermöglichten.

Die Stolpersteine

Es gibt doch sehr viele Dinge, die beim Einsatz von IoT beachtet werden müssen. Sei es der WLAN Zugang, die Datensicherheit bei einem „Voice Assistent“, die unfreiwilligen Guerilla-Buchungen bei „RFID“, die Verschlüsselung bei den „E-Ink Displays“ oder das Updaten der Smartphones im Industrienetzwerk. Doch egal wie groß diese Stolpersteine auch sein mögen, irgendwie klappt es am Ende doch, meistens jedenfalls.

IoT – Eine gute Idee aber, aber manchmal…  

Eine weitere Idee im IoT Bereich war es mit einer Drohne durch das Lager zu fliegen, um eine Inventur zu machen. Doch so spaßig sich das auch anhört, war es doch alles andere als praktisch. In einem Hochregallager fehlt der Platz, um mit der Drohne vernünftig zu fliegen. Dazu kommt noch, dass durch den Wind die Etiketten an den Paletten abfallen und somit eine Aufnahme nicht mehr möglich ist. Diese Idee könnte man aber etwas überarbeiten und stattdessen den IoT – Scanner an einen Stabler hängen und so ein Regal nach dem anderen abfahren.

Auch der „IoT Button“ zur Nachbestellung im Lager bringt doch mehr Probleme mit sich als gedacht. Die Akkulaufzeit reicht nicht aus und das Updaten ist sehr aufwendig.

Zum Schluss gab es noch einen echten IoT-Einsteigertipp für alle, die sich gerne selbst mal an IoT versuchen wollen: Das IoT-Device LSP6266. Dieser Chip kostet nur ein paar Euro und man kann viel damit machen. Zum Beispiel einen „Cat-Feeder“ basteln 😉

 

Wer gleich aktiv werden möchte findet hier die Anleitung.
Viel Spaß wünscht euer futureLAB-Team

22. November 2021 0 comment
Berichte

Managing of Emerging Technologies: Digitale Transformation greifbar machen

by Mia Silber 9. August 2021
written by Mia Silber

Wirtschaftsingenieurwesen: Studierende messen Luftqualität und Wetterdaten auf dem Campus

Welche Daten können in den Räumlichkeiten der Hochschule erhoben werden? Und wie kann diese Datenerhebung mittels Sensorik via Internet of Things (IoT)-Technologie umgesetzt werden? Diese Fragen beantworteten Studierende des Masterstudiengangs „Engineering and Management“ des Bereichs Wirtschaftsingenieurwesen an der Fakultät für Technik der Hochschule Pforzheim. Erst Theorie, dann Praxis: Sie entwickelten zunächst Anwendungskonzepte und in einem weiteren Schritt auf Basis einer Baukastenlösung entsprechende IoT-Geräte, die verschiedene Parameter wie Luftqualität, Druck, Feuchtigkeit und Temperatur erfassen. Auch eine Wetterstation, die u. a. die Windgeschwindigkeit und den Niederschlag misst, wurde von den Studierenden realisiert. Eingebettet wurde die Sensorik in ein ebenfalls eigens konstruiertes und mittels 3D-Druck an der Hochschule realisiertes Gehäuse. Zur Anzeige, Analyse und langfristigen Dokumentation der erhobenen Sensordaten erstellten die Studierenden ein Dashboard, das alle Messwerte auf einen Blick übersichtlich darstellt. Dafür eigneten sich die Studierenden Fähigkeiten aus dem Bereich Cloud-Technologie an, um die erhobenen Messwerte von den IoT-Geräten über ein Netzwerk in eine lokale Serverumgebung der Hochschule Pforzheim zu transferieren. Das studentische Projekt entstand im Rahmen des Moduls „Managing of Emerging Technologies“.

Auch über das Sommersemester 2021 hinaus sollen die studentischen Arbeiten weiterentwickelt werden: Auf Basis der in Zukunft erhobenen Daten wird ein KI-Projekt mit Schwerpunkt auf Maschinellem Lernen entstehen. „Ist die Sauerstoffkonzentration in Raum A in Abhängigkeit von Studierendenanzahl und Außentemperatur ausreichend? Wann sollte wo und wie lange gelüftet werden? Verlangt das Wetter und die Besetzung eines Raumes nach dem Runterfahren der Jalousien? Die erhobenen Daten erlauben uns in Kombination mit Methoden des Maschinellen Lernens zukünftig Aussagen und Prognosen zu Vorlesungsräumlichkeiten, Laboren oder Büros zu treffen und entsprechende Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten. Gerade in Zeiten von Pandemien und Klimawandel ist es wichtig, ein Bewusstsein für sicheres Zusammenarbeiten und Ressourceneffizienz, gestützt durch Technologie, zu entwickeln“, so Lukas Waidelich und Moritz Gieza, Dozenten und wissenschaftliche Mitarbeiter der Hochschule.

Basis des Moduls „Managing of Emerging Technologies“ sind die beiden Vorlesungen „Managing of Emerging Technologies: Organizational Concepts“ von Professor Dr. Bernhard Kölmel sowie „Managing of Emerging Technologies: Technical Concepts“ von Professor Dr. Thomas Schuster. „Ziel der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung theoretischer Grundlagen zu neuen Technologien, wie Künstlicher Intelligenz, Blockchain und Quantencomputing sowie Datenschutz und deren Auswirkungen im organisatorischen Umfeld – sowie die Vermittlung von praktischen Fähigkeiten im Bereich IoT, additive Fertigung (3D-Druck) und Cloud-Technologien. Besonderer Fokus liegt außerdem auf dem Transfer dieser Inhalte für regional verankerte mittelständische Unternehmen. Studierende erarbeiten Checklisten, Leitfäden und Case Studies, um diese bei Innovationsvorhaben in Zusammenhang mit der digitalen Transformation zu unterstützen“, so Lukas Waidelich und Moritz Gieza.

 

Hier geht es zum Original Artikel

9. August 2021 0 comment

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