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KI

AllgemeinVeranstaltung

Ringvorlesung: KI in der Produktion [verschoben]

by Waidelich, Lukas 26. Juni 2022
written by Waidelich, Lukas

Aufgrund von Krankheit wird die Veranstaltung ins kommende Wintersemester 2022/2023 verschoben. Stay tuned! Das futurLAB-Team wünscht eine schöne Sommerpause!


Wir näheren uns bereits mit großen Schritten der letzten Ringvorlesung im Sommersemester 2022. Zum Semesterabschluss haben wir eine Premiere im Angebot. Mit Kirsten Prill von der Witzenmann GmbH und Prof. Dr. Thomas Schuster haben wir zwei Referenten im Angebot, die aus den Blickwinkeln Theorie und Praxis aktuelle Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) in der Produktion beleuchten werden. Wir freuen uns schon auf die neuesten Erkenntnisse aus der Praxis und die zukünftigen Potentiale, die KI mit sich bringen wird.  Die Veranstaltung findet am 28.Juni 2022 ab 17:15 Uhr im Audimax und digital statt.

Vortragstitel: KI in der Produktion – innovative Technologien für die Produktion von Morgen

Die Idee hinter KI ist nicht neu sondern wurde bereits vor rund 70 Jahren erstmals aufgegriffen. Innerhalb der letzten Dekade hat die KI-Technologie einen regelrechten Hype verursacht. Trotzdem ist KI heutzutage immer noch schwer greifbar und viele Anwendungsmöglichkeiten sind noch in der Entwicklung. Im Rahmen dieses spannenden Vortrags soll ein Beitrag zur Entmystifizierung der KI in der Produktion geleistet werden. Prof. Dr. Thomas Schuster von der Hochschule Pforzheim wird theoretische Grundlagen liefern und als Highlight wird Kirsten Prill von Witzenmann spannenden Einblicke in verschiedene Projekte bei Witzenmann liefern. Unter anderem wird Sie auf die Rolle von KI bei Witzenmann eingehen und erklären, warum KI für Unternehmen so interessant ist. Gleichzeitig soll das Vorgehen bei KI-Projekten erläutert werden. Wann lohnt sich der Business Case, wie muss die Datenaufnahme gestaltet sein und wie kann ein Transfer in den Geschäftsbetrieb gewährleistet werden. Ferner sollen aktuelle Anwendungsfälle aus der Produktion vorgestellt werden und die Technologien dahinter erläutert werden. Abschließend sollen Herausforderungen aufgezeigt werden und wie mit diesen erfolgreich umgegangen wird. Wir freuen uns schon sehr auf diesen Vortrag!

Ringvorlesung, was ist das?

Bist Du noch im DigiTal, oder auf dem DigiBerg? Oder: Was passiert, wenn ich auf diesen Knopf drücke? Die Digitalisierung ist zwar in aller Munde. Wie lauten die Antworten auf diese etwas zugespitzten Fragen aber genau? Was bedeutet Digitalisierung? Wie können wir den Umgang mit ihr starten? Wie kann sie unser Leben – beruflich wie auch privat – sinnvoll erweitern?  Worauf müssen wir uns einstellen? Neuartige digitale Lösungen, innovative Ideen und disruptive Technologien warten an jeder Ecke. Daher möchten wir mit der Ringvorlesung Digitalisierung ab diesem Wintersemester nach und nach durch monatliche Vorträge namhafter Experten und Vorreiterinnen das Thema Digitalisierung und vor allem auch seine Umsetzung in Industrie und Wirtschaft von unterschiedlichen Seiten beleuchten und ihre vielfältigen Facetten betrachten. Ob mit Flippern, digitalen Währungen oder beim „Abbau“ von Daten. Spannende Einblicke warten, die nicht verpasst werden dürfen. Bleibt nicht im DigiTal sitzen. Kommt mit uns und den Vortragenden auf die spannende Reise durch Höhen und Tiefen der Digitalisierung um vorbereitet zu sein auf das, was kommt.

Anmeldung
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Allgemeine Hinweise

Aufgrund der stark verbesserten aber noch nicht überstandenen Corona-Lage wollen wir das Event weiterhin als hybride Veranstaltung anbieten. Die Veranstaltung findet vor Ort im Audimax der Hochschule Pforzheim statt. Parallel dazu soll das Event auch über YouTube zur Verfügung gestellt werden. Externe Gäste sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf einen interessanten Vortrag und eine spannende Diskussion im Anschluss.

26. Juni 2022 0 comment

Ringvorlesung: KI in der Produktion

by Waidelich, Lukas 25. Mai 2022
written by Waidelich, Lukas

Aufgrund von Krankheit wird die Veranstaltung ins kommende Wintersemester 2022/2023 verschoben. Stay tuned! Das futurLAB-Team wünscht eine schöne Sommerpause!


Wir näheren uns bereits mit großen Schritten der letzten Ringvorlesung im Sommersemester 2022. Zum Semesterabschluss haben wir eine Premiere im Angebot. Mit Kirsten Prill von der Witzenmann GmbH und Prof. Dr. Thomas Schuster haben wir zwei Referenten im Angebot, die aus den Blickwinkeln Theorie und Praxis aktuelle Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) in der Produktion beleuchten werden. Wir freuen uns schon auf die neuesten Erkenntnisse aus der Praxis und die zukünftigen Potentiale, die KI mit sich bringen wird.  Die Veranstaltung findet am 28.Juni 2022 ab 17:15 Uhr im Audimax und digital statt.

Vortragstitel: KI in der Produktion – innovative Technologien für die Produktion von Morgen

Die Idee hinter KI ist nicht neu sondern wurde bereits vor rund 70 Jahren erstmals aufgegriffen. Innerhalb der letzten Dekade hat die KI-Technologie einen regelrechten Hype verursacht. Trotzdem ist KI heutzutage immer noch schwer greifbar und viele Anwendungsmöglichkeiten sind noch in der Entwicklung. Im Rahmen dieses spannenden Vortrags soll ein Beitrag zur Entmystifizierung der KI in der Produktion geleistet werden. Prof. Dr. Thomas Schuster von der Hochschule Pforzheim wird theoretische Grundlagen liefern und als Highlight wird Kirsten Prill von Witzenmann spannenden Einblicke in verschiedene Projekte bei Witzenmann liefern. Unter anderem wird Sie auf die Rolle von KI bei Witzenmann eingehen und erklären, warum KI für Unternehmen so interessant ist. Gleichzeitig soll das Vorgehen bei KI-Projekten erläutert werden. Wann lohnt sich der Business Case, wie muss die Datenaufnahme gestaltet sein und wie kann ein Transfer in den Geschäftsbetrieb gewährleistet werden. Ferner sollen aktuelle Anwendungsfälle aus der Produktion vorgestellt werden und die Technologien dahinter erläutert werden. Abschließend sollen Herausforderungen aufgezeigt werden und wie mit diesen erfolgreich umgegangen wird. Wir freuen uns schon sehr auf diesen Vortrag!

Ringvorlesung, was ist das?

Bist Du noch im DigiTal, oder auf dem DigiBerg? Oder: Was passiert, wenn ich auf diesen Knopf drücke? Die Digitalisierung ist zwar in aller Munde. Wie lauten die Antworten auf diese etwas zugespitzten Fragen aber genau? Was bedeutet Digitalisierung? Wie können wir den Umgang mit ihr starten? Wie kann sie unser Leben – beruflich wie auch privat – sinnvoll erweitern?  Worauf müssen wir uns einstellen? Neuartige digitale Lösungen, innovative Ideen und disruptive Technologien warten an jeder Ecke. Daher möchten wir mit der Ringvorlesung Digitalisierung ab diesem Wintersemester nach und nach durch monatliche Vorträge namhafter Experten und Vorreiterinnen das Thema Digitalisierung und vor allem auch seine Umsetzung in Industrie und Wirtschaft von unterschiedlichen Seiten beleuchten und ihre vielfältigen Facetten betrachten. Ob mit Flippern, digitalen Währungen oder beim „Abbau“ von Daten. Spannende Einblicke warten, die nicht verpasst werden dürfen. Bleibt nicht im DigiTal sitzen. Kommt mit uns und den Vortragenden auf die spannende Reise durch Höhen und Tiefen der Digitalisierung um vorbereitet zu sein auf das, was kommt.

Allgemeine Hinweise

Aufgrund der stark verbesserten aber noch nicht überstandenen Corona-Lage wollen wir das Event weiterhin als hybride Veranstaltung anbieten. Die Veranstaltung findet vor Ort im Audimax der Hochschule Pforzheim statt. Parallel dazu soll das Event auch über YouTube zur Verfügung gestellt werden. Externe Gäste sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf einen interessanten Vortrag und eine spannende Diskussion im Anschluss.

25. Mai 2022 0 comment
big_data
Künstliche Intelligenz

Data-Science-Projekt bei Asseco-Kunde: Studenten analysieren Maschinendaten

by Christoph, Jan 13. November 2019
written by Christoph, Jan

Welche Konstellationen von Maschinendaten sind für Störungen und Ausfälle einer Anlage typisch?
Und wie lassen sich mit diesem Wissen zukünftige Probleme vorhersagen?

Dies sind Fragen, die häufig im Kontext der vorausschauenden Wartung („Predictive Maintenance“) fallen. Im Rahmen eines Forschungsprojektes am futureLAB untersuchten  Studenten des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsinformatik, Management und IT und ERP-Spezialisten der Firma Asseco Solutions Datensätze eines Asseco-Kunden aus der Aluminiumdruckguss-Branche.

Große Datenmengen die ohne Kontext erfasst werden sind nicht unmittelbar zu nutzen.  Nachdem der Aludruckguss-Spezialist dies realisierte stellte er seine Datensätze dem Hochschulprojekt zur Verfügung.

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Studenten identifizieren fehlertypische Parameterkonstellationen

Im Zentrum des Data-Science-Projekts, das von Prof. Dr. Joachim Schuler sowie Prof. Dr. Thomas Schuster von der Hochschule Pforzheim initiiert worden war, stand das Ziel, die bestehenden Datensätze auszuwerten und so aufzubereiten, dass nutzbare Erkenntnisse daraus abgeleitet werden können. Hierfür analysierte eine Gruppe von neun Studenten die Betriebsdaten zweier Aludruckgussmaschinen und entwickelte eine Methodik. Die Studenten dokumentierten Fehler wie Lufteinschlüsse, unvollständige Ausfüllung der Gussform oder ungenügendes Aushärten des Aluminiums mit den zugehörigen Schussparametern zu synchronisieren. Das Ergebnis war die Identifizierung und Zuordnung von charakteristische Parameterkonstellationen der knapp 30 Fehlertypen.

Grundlage für KI-Analyse geschaffen

Durch ihre Arbeit haben die Studenten die Grundlage für die Realisierung eines geplanten KI-Systems zur Erkennung von Anomalien geschaffen. So nutzen die KI-Experten der Asseco Solutions die identifizierten Parameterkonstellationen aktuell als Trainingsdaten für ein neuronales KI-Netz. Nach erfolgreichen Training soll dieses Netz in der Lage sein, analog zu den bekannten Mustern weitere, bislang unbekannte kritische Parameterkonstellationen zu entdecken. Indem künftig überwacht wird, ob sich Parameter ungewöhnlich entwickeln und einem kritischen Fehlermuster annähern, soll es möglich werden, sowohl Stillstände als auch Ausschussware vorherzusagen und deutlich zu reduzieren.

ki

 

Den ausführlichen Artikel findet ihr hier

13. November 2019 0 comment
Allgemein

futureLAB auf Reisen: Smart City Days Pforzheim

by Christoph, Jan 30. November 2018
written by Christoph, Jan

Am 28.11.2018 eröffnete Oberbürgermeister Peter Boch die ersten Smart City Days der Stadt Pforzheim im Innotec Gebäude. Die Smart City Days werden unter anderem unterstützt von:

  • dem neu gegründete Digitalisierungsbeirat,
  • der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald,
  • der Handwerkskammer,
  • der Industrie- und Handelskammer,
  • derMedien-/ IT-Initiative,
  • dem Hebel-Gymnasium Pforzheim,
  • Campus X,
  • dem Leo-Club und natürlich
  • der Hochschule Pforzheim.

Am 29.11. hat das futureLAB, im Zuge der Smart City Days, Prof. Dr. Thomas Schuster bei seinem Besuch am Hebel-Gymnasium begleitet.

schueler
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schulleitung

Schüler des neuen Profilfachs IMP (Informatik Mathematik und Physik), der Klassen 10 und der Kursstufe 1 besuchten den Vortrag. Die Schulleitung (Bernhard Steger und Stefan Bäuerlein) eröffnete die Veranstaltung und begrüßten die ca. 140 Schüler und die restlichen Anwesenden. Anschließend erläuterte Kevin Lindauer (Netzwerk IT + Medien und Koordinator des neuen Digitalisierungsrates) das Konzept der Smart City Days. Anschließend waren natürlich alle auf den Vortrag von Prof. Dr. Thomas Schuster gespannt!

Was ist die Digitale Transformation?

Seinen 90-minütigen Vortrag startete Prof. Dr. Schuster mit der Frage: „Was ist die Digitale Transformation eigentlich“?

Jedenfalls besteht sie nicht nur aus dem begriff der Datenautobahn, welcher häufig in der Politik und den Medien zu hören ist, sondern lässt sich in 3 Stufen unterteilen:

IoT
  • Stufe 1 – Substitution
    Analoge Prozesse werden digitalisiert und optimiert
  • Stufe 2 – Erweiterung
    Neue digitale Ansätze (Prozesse, Produkte etc.) werden entwickelt, aber das Geschäftsmodell ist identisch
  • Stufe 3 – Durchbruch
    Neue Geschäftsmodelle und neue Märkte entstehen, die bisherige Geschäftsmodelle ergänzen oder ersetzen

Zahlreiche Firmen liefern gute Beispiele für dieses Modell, beispielweise Amazon:

  • Stufe 1: Buchhändler geht online – keine weitere Änderung am Geschäftsmodell.
  • Stufe 2: Digitale Erweiterungen, z.B. automatisierte Bücherempfehlungen (und später allgemein Produktempfehlungen) werden integriert.
  • Stufe 3: Andere, neuartige Produkte und Services werden verkauft und neue Märkte erschlossen (Amazon Prime oder Amazon Web Services kurz AWS).

Auf Stufe 3 beobachten wir heute viele Firmen mit neuartigen Ansätzen in unterschiedlichen Branchen (z.B. Netflix, Spotify, Uber, Didi, airbnb und viele weitere). Besonders durch diese Ansätze gibt natürlich auch den entgegengesetzten Fall (Disruption). Gut zu verdeutlichen lässt sich das beispielsweise an Kodak oder Nokia. Nokia entschied sich viel zu spät dazu auf den Touchscreen zu setzen und gefährdete damit die Existenz des gesamten Unternehmens. Seit 1998 war Nokia der weltgrößte und erfolgreichste Mobiltelefonhersteller. 2007 reagierte Nokia jedoch zu spät auf das iPhone und damit den Siegeszug der Smartphones, weshalb sie 2013 die gesamte Mobiltelefonsparte an Microsoft verkauften (und inzwischen wieder am Neustart arbeiten). Wichtiger Treiber der digitalen Transformation sind 3+1 Technologien:

  • Künstliche Intelligenz (KI)
  • Cloud-Computing
  • Internet of Things (IoT)

Nummer 4 ist Big Data, das hauptsächlich durch den Einsatz von Cloud Computing und IoT resultiert. Die Datenmengen und Informationen die wir produzieren steigen exponentiell und wir benötigen geeignete Methoden, um diese zu verarbeiten. Unter diesen geeigneten Methoden befindet sich auch der Einsatz von KI, wie z.B. IBM-Watson.

Wie wird unsere Zukunft aussehen?

ai

Künstliche Intelligenz wird uns nach und nach in verschiedenen Aspekten ablösen. In ca. 125 Jahren wird laut Vorhersagen die menschliche Arbeit komplett von Maschinen und Computern übernommen (siehe Bild). Auch andere Bereiche des Lebens werden betroffen sein, z.B. Mobilität durch autonomes Fahren, Sport durch verbesserte Analysen, Pflege und Gesundheit mit Hilfe von Sensoren und medizinischen Verbesserungen und selbst Kunst wird in Zukunft immer häufiger von künstlicher Intelligenz gefertigt.

Eines sollte man bedenken, je mehr Daten wir produzieren desto mehr geben wir von uns Preis. Es ist daher zu erwarten, das wir in Zukunft immer mehr mit und für unsere Privatsphäre bezahlen werden.

30. November 2018 0 comment

Der futureLAB Blog wird von der Hochschule Pforzheim gestellt. Alle relevanten rechtlichen Informationen finden Sie auf der Seite der Hochschule Pforzheim.

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