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Karina Niemeyer

Karina Niemeyer

Veranstaltung

Ringvorlesung: Data Analytics

by Karina Niemeyer 17. März 2023
written by Karina Niemeyer

So wie das Thema Data Analytics der zweiten Ringvorlesung im Sommersemester 2023 an der Hochschule Pforzheim, machen auch wir keinen Halt. Prof. Dr. Gottfried Vossen von der Universität Münster ist vor Ort und als renommierter Informatiker wird er uns spannende Einblicke in die aktuellen Entwicklungen der digitalen Transformation geben. Wir freuen uns schon auf seine Erkenntnisse aus Theorie und Praxis zum.
Die Veranstaltung findet am 12.April 2023 ab 17:15 Uhr im Audimax an der Hochschule Pforzheim und digital statt.

Digitalisierung: Bekommen wir das noch hin?

Hauptaufgabe von Data Analytics ist es, mit all den gewonnen Daten Trends und Muster zu erkennen und aussagekräftige Entscheidungen zu treffen. Zukunftsfähige Lieferketten hängen demnach von Echtzeitdatenerfassung, Agilität und Digitalisierung ab.
Im Hinblick auf internationaler Ebene hat Deutschland aber, was das Thema Digitalisierung angeht, noch eine Menge Potenzial. Denn spätestens seit der Pandemie ist sicher, wer zukunftsfähig agieren und wettbewerbsfähig bleiben will, der muss sich auch mit fortschreitender Technik auseinandersetzen und ausstatten. Aus diesem Grund wurde ein Tool entwickelt, dass nicht nur den Grad der Digitalisierung eines Unternehmens misst, sondern auch Empfehlungen zu dessen Verbesserungen angibt. Zentraler Ausgangspunkt dafür ist immer: Die Verfügbarkeit von Daten.
Der Vortrag von Prof. Dr. Gottfried Vossen behandelt dabei zwei Aspekte: Wenn Daten in angemessener Qualität vorhanden sind, dann kommen KI-Techniken zur Anwendung. Ist das nicht der Fall, dann lassen diese sich über einen Marktplatz beschaffen. Für beide Aspekte werden Forschungsfragen diskutiert und interessante Eindrücke.

Ringvorlesung, was ist das?

Bist Du noch im DigiTal, oder auf dem DigiBerg? Oder: Was passiert, wenn ich auf diesen Knopf drücke? Die Digitalisierung ist zwar in aller Munde. Wie lauten die Antworten auf diese etwas zugespitzten Fragen aber genau? Was bedeutet Digitalisierung? Wie können wir den Umgang mit ihr starten? Wie kann sie unser Leben – beruflich wie auch privat – sinnvoll erweitern?  Worauf müssen wir uns einstellen?
Neuartige digitale Lösungen, innovative Ideen und disruptive Technologien warten an jeder Ecke. Daher möchten wir mit der Ringvorlesung Digitalisierung ab diesem Wintersemester nach und nach durch monatliche Vorträge namhafter Experten und Vorreiterinnen das Thema Digitalisierung und vor allem auch seine Umsetzung in Industrie und Wirtschaft von unterschiedlichen Seiten beleuchten und ihre vielfältigen Facetten betrachten. Ob mit Flippern, digitalen Währungen oder beim „Abbau“ von Daten. Spannende Einblicke warten, die nicht verpasst werden dürfen. Bleibt nicht im DigiTal sitzen. Kommt mit uns und den Vortragenden auf die spannende Reise durch Höhen und Tiefen der Digitalisierung um vorbereitet zu sein auf das, was kommt.

Anmeldung

Jetzt schnell anmelden und am Event teilnehmen. Hier gehts zur Anmeldung.

Allgemeine Hinweise

Aufgrund der leichten verbesserten Corona-Lage wollen wir das Event als hybride Veranstaltung anbieten. Die Ringvorlesung „Data Analytics“ findet vor Ort im Audimax der Hochschule Pforzheim statt. Parallel dazu soll das Event auch über YouTube zur Verfügung gestellt werden. Externe Gäste sind herzlich willkommen.
Wir freuen uns auf einen interessanten Vortrag und eine spannende Diskussion im Anschluss.

17. März 2023 0 comment
Berichte

Förderpreise für unsere WirtschaftsinformatikerInnen

by Karina Niemeyer 21. Februar 2023
written by Karina Niemeyer

Verleihung der Förderpreise für herausragende Leistungen

Einmal im Semester werden die Studierenden der Hochschule Pforzheim Fakultät für Wirtschaft und Recht ausgezeichnet, aufgrund herausragender Projekt- und Abschlussarbeiten. Dabei werden insbesondere das Engagement, besondere Qualität und die Aktualität der Arbeiten berücksichtigt. Nachdem die Veranstaltung in den letzten Jahren digital stattgefunden hat, fand es im letzten Semester wieder im Walter-Witzemann-Hörsaal statt. Die Vertreter von sieben verschiedenen Unternehmen und Stiftungen übergaben 18 Förderpreise an 14 Studierende. Nachfolgend stellen wir die PreisträgerInnen für das SoSe 2022 vor.

Innovationen, Nachhaltigkeit und großes Engagement

Dieses Semester waren fünf Studierende aus den Bachelorstudiengängen Digital Enterprise Management und Wirtschaftsinformatik, Management & IT sowie dem Masterstudiengang Information Systems dabei. Nicht nur für gute Leistungen, sondern auch für Engagement und Leidenschaft für die Themen Nachhaltigkeit und Innovation, übergab Hermann von Brevern, der Leiter des attempto Karlsruhe zwei Förderpreise an Annett Konschuh (dritte von links) und Jennifer Park (dritte von rechts). Frau Park und Frau Konschuh zeigen beide ein großes Interesse an Innovationen und dem Thema Nachhaltigkeit. Beide sind im Bachelorstudiengang Digital Enterprise Management (DEM) eingeschrieben.

Anreize zum erreichen der Ziele

Die Verbindung, die zwischen AI und Nachhaltigkeit besteht ist nach Frau Park ein besonderer Anreiz sich mit innovativen Ideen auseinanderzusetzen. Diese sind nicht nur durch Studienleistungen zu bewältigen, sondern auch mit Teamarbeit und kreativen Köpfen. Frau Konschuh erhält u. a. den Förderpreis für ihre Verdienste in den Bereichen Innovation und Lernen. Ihre Arbeit motiviert Sie für ihre Töchter eine nachhaltige und bessere Welt zu schaffen. Dazu bietet die Hochschule Pforzheim den Studierenden das Wissensgerüst, um den Arbeitsalltag zu meistern. Darüber hinaus werden aber auch Anreize geschaffen, die die Studierenden dazu bewegen, über ihren eigenen Horizont und die Lehrbücher hinauszuwachsen.

Die Hochschule Pforzheim als Wegbereiter

Ebenfalls für hervorragende Studienleistungen wurden auch Simon Heinrich und Tim Neumann (siehe Bild) ausgezeichnet. Sie haben den Förderpreis von Ingo Hollenbeck (Vice President IT Strategy & Innovation der Bosch GmbH) erhalten. „Man sollte eine Leidenschaft entwickeln, die einen später in den Job führt.“ so Tim Neumann. Beide studieren im Masterstudiengang Information Systems (MIS).

Von Dozenten profitieren – mit Mitstudierenden wachsen

Dabei führt er weiter aus, dass das Studium ihm in kurzer Zeit mit einer Vielzahl an Themen vertraut gemacht hat. Diese bestärken Ihn in dem Wissen, auf dem richtigen Weg seiner Karriere zu sein. Während seiner Studienzeit konnte er verschiedenen Gastdozenten zuhören, die ihr Praxiswissen mit den Studierenden geteilt und so mit gewissen Themengebiete begeistern konnten. Dabei habe Tim Neumann unter anderem vom Wissen der Dozenten profitieren können, aber auch von einer interdisziplinaren Gruppe an KommilitonenInnen die verschiedene Bachelorstudiengänge absolviert haben.

Herausragende Studienleistungen und eine besondere Bachelor-Thesis

Für seine Bachelor-Thesis und seinen herausragenden Studienleistungen erhielt Nico Döhring ebenfalls einen Förderpreis der Bosch GmbH. Er hat den Studiengang Wirtschaftsinformatik, Management & IT (BWMI) besucht. In seiner Thesis, hat er eine gesamteinheitliche Betrachtung der Herausforderungen im Machine Learning Lebenszyklus erörtert. Dabei wurden technische Herausforderungen sowie ethische und soziale Aspekte herausgearbeitet und bewertet. Mithilfe der Untersuchung aktueller Technologien, hat er den Machine Lerning-Lebenszyklus analysiert und den Herausforderungen gegenübergestellt. Anschließend hat er die dabei erkannten Verbesserungspotenziale aufgedeckt und dargelegt.

Soziales Engagement, faszinierende Kultur und fachliche Ausrichtung

Geholfen haben ihm dabei seine fachlichen Kompetenzen, die er über das Studium hinweg erweitern konnte, hat er gelernt Probleme aus vielfältigen Sichtweisen kritisch zu betrachten und Lösungen zu konzipieren. „Dies empfinde ich in einer komplexen und vielfältigen Welt wie die, in der wir leben, besonders wichtig“. Dabei hat er nicht nur die vermittelten Studieninhalte verinnerlicht. Er hat sich in einer Studenteninitiative engagiert, während seines Auslandssemester in Taiwan eine neue und außergewöhnliche Kultur kennenlernen können und während des Praxisprojekt seinen Weg für seine berufliche Zukunft entdeckt. In seiner Zeit in der Studenteninitiative hat er Verantwortung in Führungs- und Leitungsposition übernehmen dürfen.

Weitere Informationen zu den Förderpreisausschreibungen finden sich unter: https://businesspf.hs-pforzheim.de/detailansicht/news/auszeichnungen_fuer_ausgezeichnete_studierende.

 

21. Februar 2023 0 comment
Allgemein

Virtueller Erprobungsraum KI I 15.12.2022

by Karina Niemeyer 23. November 2022
written by Karina Niemeyer

Jeder hat davon gehört und kommt damit in Berührung. Es wird höchste Zeit über Künstliche Intelligenz zu sprechen: Prof. Dr. Thomas Schuster nimmt euch am 15.12.2022 zwischen 13 Uhr und 14 Uhr mit auf eine Reise und stellt den virtuellen Erprobungsraum des KI-Lab Nordschwarzwald vor. Dabei beschäftigt er sich vor allem mit Datenmengen – wie sie zur Produktivität beitragen und die Wettbewerbsfähigkeit steigern.

Ein Impulsvortrag für den Virtuellen Erprobungsraum KI-Lab Nordschwarzwald

Künstliche Intelligenz (KI) begleitet den Menschen in vielen Lebenslagen. Sprachassistenten helfen uns auf Sprachbefehl Musik abzuspielen oder Nachrichten zu verfassen, Navigationssysteme bringen uns an das gewünschte Ziel und während wir uns wichtigeren Dingen widmen, saugt der kleine Haushaltsroboter die Wohnung.

KI-Systeme helfen aber auch dabei Arbeitsabläufe zu verschlanken, Prognosen zu schaffen und neue datenbasierte Geschäftsmodelle zu erstellen. Aufgrund von Echtzeitinformationen lassen sich schneller Entscheidungen treffen, Unternehmen können schneller auf Marktveränderungen reagieren und effizienter arbeiten.

Mit all dem Fortschritt müssen wir uns aber auch den Herausforderungen von Datenmengen stellen.

  • Wie lernen KI-Systeme?
  • Wie können wir damit herausfinden, was in unseren Daten steckt?
  • Wer unterstützt uns beim Analysieren der Daten und wie trainiert man KI-Modelle?

Der Vortrag endet mit einer Frage- und Diskussionsrunde. Doch bereits während des Vortrags werden diese Fragestellungen von Prof. Dr. Thomas Schuster aufgeworfen und beantwortet.

Unterstützung und Förderung 

Die Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald wird mit ihrem regionalen KI-Lab Nordschwarzwald vomMinisterium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg gefördert.

Wann, wo und wie spät? 

Am 15.12.2022 im Web-Seminar mit Prof. Dr. Thomas Schuster könnt ihr das erfahren. Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung
Jetzt schnell anmelden und am Event teilnehmen. Hier gehts zur Anmeldung

Allgemeine Hinweise

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen wird die Veranstaltung als reines Online-Event angeboten. Die Veranstaltung wird dabei mit Microsoft Teams stattfinden. Wir freuen uns auf einen interessanten Vortrag und eine spannende Diskussion im Anschluss.

23. November 2022 0 comment
Allgemein

Recap: Monat der Innovationen

by Karina Niemeyer 14. November 2022
written by Karina Niemeyer

Rebecca Bulander, Professorin für Wirtschaftsingenieurwesen an der Fakultät für Technik und stellvertretende wissenschaftliche Direktorin des Instituts für Angewandte Forschung (IAF) der Hochschule Pforzheim, und Fabian Böpple, Projektleiter der Smart City Pforzheim, blicken zufrieden auf den ersten Pforzheimer Monat der Innovationen zurück. Unter dem Dach der gemeinsamen Initiative von Hochschule, Stadt sowie dem Eigenbetrieb Wirtschaft und Stadtmarketing wurden im Oktober 2022 die Smart City Days, das Process Mining Event sowie der Hackathon veranstaltet. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern regionaler Partner aus Gesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung wurden im Rahmen der Veranstaltungen Tüftlerinnen und Tüftler der Region sowie deren Ideen und Erfolge präsentiert – in der Pforzheimer Innenstadt sowie im Zentrum für Präzisionstechnik wurde eine Auswahl dieser Projekte auch im Nachgang noch der Öffentlichkeit präsentiert.

Insgesamt zwölf Präsentationswände informierten über Projekte der Hochschule Pforzheim, der Stadt Pforzheim sowie regionaler Unternehmen. Unter anderem stellte die Hochschule Pforzheim hier ein neues pilotiertes Verfahren vor, das eine schnelle, faire und transparente Vergabe von Kitaplätzen ermöglicht. Das Verfahren wurde in Open-Source-Software umgesetzt und bisher in fünf deutschen Städten bis 100.000 Einwohnern erfolgreich eingeführt. Eine weitere Innovation mit Ursprung an der Hochschule Pforzheim ist ein Tool, mit dem die Treibhausgas-Emissionen von Unternehmen einfach ermittelt werden können – konzipiert im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Institut für Industrial Ecology (INEC) und dem Thinktank für industrielle Ressourcenstrategien in Karlsruhe. Der sogenannte scope3analyzer ist öffentlich und kostenlos zugänglich.

„Als Innovationsmotor und Impulsgeber ist unsere Hochschule ein wichtiger Akteur in der Region Nordschwarzwald. Laut IAF-Jahresbericht konnte im vergangenen Jahr das bisher größte Drittmittelvolumen eingeworbener Forschungsprojekte und die bisher höchste Zahl begutachteter Publikationen verzeichnet werden. Neben Lehre und Forschung spielen Aktivitäten der dritten Mission eine zunehmend wichtigere Rolle. Damit sind der Ideen-, Wissens- und Technologietransfer von Hochschule hin zu Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung gemeint. Die drei Veranstaltungsformate im ersten Pforzheimer Monat der Innovationen waren mehr als erfolgreich“, zieht Rebecca Bulander eine positive Bilanz.

„Mit dem neuartigen Format des Monats der Innovation wollten wir zeigen, welche cleveren Ideen und modernen Innovationen MADE IN PFORZHEIM sind. Es freut uns, durch die Hochschule, lokale Unternehmen, aber auch städtische Fachämter einen Einblick in Trends und zukunftsweisende Technologien bekommen zu haben. Gemeinsam mit den genannten Akteuren wollen wir auch zukünftig die Digitalisierung in der Stadt Pforzheim vorantreiben. Die positive Resonanz zum Monat der Innovationen zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind, wir uns darauf aber nicht ausruhen werden“, so Fabian Böpple.

Der Monat der Innovationen beinhaltete die Smart City Days vom 4. bis 9. Oktober mit elf Einzelveranstaltungen und zahlreichen Interessierten, das Process Mining Event am 14. Oktober mit rund 120 sowie den Hackathon vom 21. bis 23. Oktober mit rund 70 Teilnehmenden.

(Autorin: Sophia Zundel | Foto: Stadt Pforzheim, Anika Blank)

14. November 2022 0 comment
Berichte

Kooperation mit Celonis schafft Vernetzung

by Karina Niemeyer 4. November 2022
written by Karina Niemeyer

Wie die Celonis Academic Community Universitäten auf der ganzen Welt verbindet

Was haben die Hochschule Pforzheim, eine Universität in einer Stadt im Süden Deutschlands, und das Symbiosis Center of Information Technology (SCIT), eine Universität in einer Stadt im Westen Indiens, gemeinsam? Beide wurden im akademischen Jahr 2021/22 zu den Celonis Centers of Excellence (CoE) ernannt. Obwohl sie tausende von Kilometern entfernt sind und es anfangs keinerlei Verbindungen gab, integrierten beide Universitäten Process Mining in ihre Lehrpläne. In diesem Beitrag teilen wir euch mit, warum Universitäten wie die Hochschule Pforzheim und das Symbiosis Center of Information Technology mit Celonis CoE zusammenarbeiten und wie Sie sich engagieren.

Was sind Celonis Centers of Excellence?

Dabei handelt es sich um globale Zentren für angewandte Bildung, Lehrplanentwicklung und Forschung rund um Process Mining. Die Celonis Academic Alliance akkreditiert Institutionen, die akademische Leuchttürme für Process-Mining-Ausbildung und -Forschung sind.

Die Celonis CoE-Reise

Die Hochschule Pforzheim und das SCIT sind zwei von 15 Akademischen Exzellenzzentren. Ziel von Celonis CoE ist es, ein globales Netzwerk von akademischen Leuchttürmen zu schaffen. Gemeinsam soll die Vision geteilt werden, zukünftige Generation von Process Minern auszubilden. SCIT und Pforzheim sind ein hervorragendes Beispiel dafür, wie die Vision auf globaler Ebene geteilt und gefördert wird.

Das allererste virtuelle Treffen zwischen den beiden Institutionen fand während der Kickoff-Party des CoE  statt. Schon bald tauschten sie Ideen zur Zusammenarbeit aus. In einem Studienjahr ist viel passiert:

  • Studierende haben jetzt die Möglichkeit, gemeinsam und praxisnah zu lernen
  • Studierende beider Universitäten arbeiten in hochschulübergreifenden Projektgruppen an realen Process Mining-Fallstudien
  • Studenten haben die Möglichkeit, an einer gemeinsamen Lernerfahrung über Kontinente hinweg teilzunehmen. Dabei lernen sie anhand von realen Fallbeispielen etwas über Trendthemen wie ERP-Customizing, Prozessmodellierung und Process Mining zu lernen

Insbesondere in den Jahren der Pandemie verbessert dies die Erfahrungen der Studierenden auf mehreren Ebenen und bringt Industrie und Wissenschaft sowie unterschiedliche akademische und kulturelle Hintergründe zusammen.

Celonis CoE sind anerkannte Spitzenzentren, die die Ausbildung im Bereich Process Mining weiter vorantreiben. Diese beiden Universitäten tun genau das – und noch mehr. Gemeinsam mit der Celonis Academic Alliance haben sie kulturübergreifende Beziehungen und Erfahrungen für ihre Studenten geschaffen, indem sie ihnen angewandtes Process Mining und die Arbeit mit Menschen mit einem völlig anderen Hintergrund nahegebracht haben.

4. November 2022 0 comment
Allgemein

Process Mining Event 2022

by Karina Niemeyer 16. Oktober 2022
written by Karina Niemeyer

Die Hochschule Pforzheim lädt zum ersten Process-Mining Event am 14. Oktober 2022 ein.

Zur Auswertung von Datenmengen stehen uns viele Technologische Möglichkeiten zur Verfügung. Jede Technologie hat dabei seine Daseinsberechtigung und ihre Art mit großen Datenmengen umzugehen. Wichtig dabei ist zu wissen, was man mit den Daten erreichen will. Process-Mining wird damit zum Thema des Tages, wenn es um die Optimierung von Prozesse geht. Sie gehört zu den Techniken des Prozessmanagement und erlaubt Anwendern:Innen systematische Analysen und Auswertungen der Geschäftsprozesse. Ziel ist es, Engpässe und andere ineffiziente Bereiche zu identifizieren und gegebenenfalls zu beheben. Ganz besonders in der heutigen Zeit spielt es eine wichtige Rolle Durchlaufzeiten einzusparen und den Ressourcenverbrauch zu minimieren. Wie genau funktioniert Process-Mining und wo steht es im Gegensatz zu andere Methoden?

Während des eintägigen Process-Mining-Events am 14.10.2022 beschäftigen sich Experten und Unternehmen zusammen mit Studierenden und technisch Interessierten mit diesem Thema. Für das Event konnten die Branchen-Pioniere Celonis und MEHRWERK gewonnen werden. Dabei sollen Teams gebildet werden um in Gruppen die Einzelaktivitäten von Geschäftsprozessen auf Basis von ausgewerteten Daten zu visualisieren und auszuwerten. Außerdem werden exklusive Zugänge von Prozess-Optimierungs-Technologien angeboten und verwendet.
Die kostenfreie Veranstaltung wird im neueröffneten Zentrum für Präzisionstechnik (ZPT) auf dem Campus der Hochschule Pforzheim stattfinden.

Mit dem „Process-Mining-Event“ geht die Hochschule Pforzheim völlig neue Weg. Lern die revolutionären Chancen dieser Technologie kennen. diskutiere mit erfahrenen Experten und erlebe das „Process-Mining“.
Wir starten gemeinsam um 8:00 vor dem ZPT-Gebäude und werden von Prof. Dr. Ulrich Jautz begrüßt. Begleitet wird der Vormittag mit zwei Gastvorträgen die Prof. Dr. Stefanie Rinderle-Ma von der TU München und Prof. Dr. Agnes Koschmieder von der Universität Bayreuth vortragen. Dabei soll ein Einblick geliefert werden, wie Process-Mining sich etablieren konnte. Im Anschluss darauf werden Use-Cases zweier bedeutender Branchen Pioniere präsentiert.
Für Verpflegung und leibliches Wohl vor Ort ist gesorgt. Während des Process-Mining werden Snacks, kalte Getränke und Kaffee bereitgestellt. Zusätzlich gibt es ein Mittagessen, das zwischen 11:20 und 12 Uhr bereitsteht. Natürlich werden auch vegetarische Varianten angeboten.
Am Mittag folgen die Workshops. Celonis und Mehrwerk bietet jeweils zwei Workshops zu unterschiedlichen Zeiten an, die gleich aufgebaut sind. Damit soll die Möglichkeit geboten werden konkrete und praxisnahe Einblicke über die Technologien zu erhalten.
Weitere Informationen zum Zeitablauf erhältst du unter: https://processmining-pforzheim.de/informationen/

Als Hochschule forschen und lehren wir in unserem FutureLAB ganz gezielt im Bereich der Prozessoptimierung, wobei das Process-Mining nicht nur eine herausragende Rolle spielt, sondern in einer Zukunftstechnologie ganz neue Akzente setzt. Mit den beiden Unternehmen Celonis und MEHRWERK konnten Partner gewonnen werden, die im Process-Mining eine Vorreiterrolle eingenommen haben und im Rahmen eines intensiven Workshops als Garant dafür stehen.

Das Event findet im Rahmen des Projekts INTEGRAL – InNovaTionsbeschleuniger rEGion noRdschwArzwaLd im Förderprogramm „Regionale Innovationspartnerschaften“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg statt.

Die Veranstaltung findet als Präsenzveranstaltung unter Berücksichtigung der geltenden COVID-19 Auflagen inkl. adäquaten Schutzkonzept statt.

Weitere Informationen und FAQ unter:

FAQ

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16. Oktober 2022 0 comment

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